Kapitel 10 Die Wanne und der Uchiha

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" Du solltest das mit dem lesen lassen, wo hast du den das gelesen?" Dies  wollte ich  unbedingt wissen.
Doch Mister Schweigsam, schwieg einfach .
Das wollte er mir wohl nicht sagen!
 So aßen wir auf, räumten auf. Konnte mich so unbemerkt perfekt,  in die Küche schleichen. Ich mein, ich half ja dabei, die Sachen ordentlich zu machen,  ihr versteht?

Also was könnte er vor mir verstecken?
Blickte mich um und konnte nichts ausmachen.
Wer weis,  vielleicht hat er es einfach,  in einem Schrank,  oder Schublade  versteckt, so machte ich daher  ein Fach,  nach dem nächsten auf.

 "Du willst wohl tatsächlich das Kochen übernehmen!" So kam es ganz fies von ihm. Schaute ihn an: "Gar nicht wahr, außerdem kannst du doch mir  , das zeigen, komm schon!" So versuchte ich ihn gekonnt zu überreden. "Wenn du weiter so machst,  dann wird bald noch eine härtere Strafe auf dich zu kommen!" Dabei schloss ich die Schränke und Schubladen, sofort .

Versuchte ihn dabei  so unschuldig wie möglich danach anzusehen. "Also ich hab hier nichts gesucht, echt jetzt!"
"Erzähl das wem anders!" 
 Er Blickte mich wütend an und ging näher zu mir, so das wir einander in die Augen sahen: "Mhm du  bettelst wohl förmlich nach einer Strafe!" Blickte den Schwarzhaarigen in die Augen, schluckte: "Könnten meine Augen lügen!" Dumm an der Sache war, das seine  Augen mich magisch anzogen und ich näher zu ihm kam. "Deine  Augen sagen mir was ganz anderes!" so meinte er und kam mir näher.  Spürte immer mehr dabei diese magische Anziehungskraft und das Gefühl einfach meine Lippen,  mit seinen  Versiegeln, zu wollen ! 

Verrückt, was ist nur,  mit mir los?

Das wahr definitiv nicht normal, ich versuchte mich zu wehren, versuchte diese Anziehungskraft zu entgehen, spürte schon seinen Atem auf meiner Lippe.
Bevor er mir gegen meinen Erwartungen,   einen Kuss auf die Stirn gab.
Ich dabei etwas enttäuscht war, wusste auch nicht warum. 

Er sich von mir abwandte. "Tja deine wunderschönen  Augen sagen mir, das du Dinge mit mir anstellen willst, von denen du nur träumst!"
Kam wieder zu mir.  Mir wurde bewusst, was er da sagte und was ich da tun wollte. 
Dadurch wurde ich  wieder so rot wie sein Lieblingsgemüse. 
 "Boah ich sagte schon zu dir,  das das was du über die Ehe Gelesen hast ist  total falsch ist!" So versuchte ich damit einfach meine Verlegenheit zu überspielen" 

"Ich weis nicht was du meinst!"  So tat er,  einfach mal auf dumm und unschuldig. Was so überhaupt nicht zu ihm passte. 

Aber  ich wusste,  das er einfach nur so tat und das regte mich,  noch mehr auf. 

"Das weist du, echt jetzt!"

"Ach ja weis ich? Dann zeig mir doch was ich  gelesen habt und mit dir austesten will !" 

Brummte auf. Mich ärgern das.   Ich stampfte daher aus der Küche und vergaß das zu suchen was ich da suchen wollte.

Vielleicht hatte er jetzt gerade ein bisschen gewonnen.
Aber nur wirklich ein ganz kleines bisschen. 

Ging zum Badezimmer.  Doch mein an sich Angriffslustiger Mitbewohner,  musste mir ja noch eins rein drücken.

"Ach hast du Angst, deshalb willst es mir nicht zeigen, was du mit mir austesten willst?"

Wollte mich gerade Bett fertig machen. Hörte diesen provokanten Satz, fast hinter mir .
Dieser Satz stachelte mich an, meine Angrifflust wahr nun geweckt. Denn dies  ließ ich nicht auf mir sitzen, der sollte nicht glauben,  das ich Angst vor ihm hatte! 

Ich konnte wenn ich wollte, genauso aufdringlich und Pervers wie er sein.
Das würde der doch keine paar Minuten durchhalten.
Daher machte ich die Badezimmer Türe auf,  die ich ihn vor der Nase,   vor paar Sekunden zugemacht hatte.

Plötzlich Verheiratet (Naru+Sasu)Where stories live. Discover now