Kapitel 25

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Es sind schon vier Tage vergangen und ich habe endliche eine Entscheidung gefällt. So schmerzhaft es auch ist werde ich Stella abgeben, ich denke das wäre das beste für Sie. Außerdem habe ich sie noch bis zur fünften Ferienwoche, danach bringen wir sie zu der Frau die sie kaufen will.

Wir bekommen viel Geld für Stella welches ich für meine Zukunft gut gebrauchen könnte. Morgen kommt schon Oliver von seinem Urlaub zurück. Ich habe ihm noch nichts davon erzählt doch ich werde es sobald er wieder da ist machen. Gerade genieße ich jede freie Minute um mit Stella zusammen zu sein. Heute war ich mal wieder in der Halle und habe mit ihr ein bisschen Springreiten geübt.

Außerdem war ich gestern noch in der Stadt um für Oliver ein Geschenk zu kaufen, da er in ein paar Tagen Geburtstag hat. Ich habe ihm den neuesten Besen gekauft, was mich viel Geld gekostet hat dich mir ist es das wert. Ich hoffe nur ihn gefällt mein Geschenk. Die Sonne geht langsam unter und ich klappe mein Buch zu, dass ich bis gerade gelesen habe.

Hungrig laufe ich in die Küche und hole mir etwas zu essen. Anschließend laufe ich wieder in mein Zimmer und schalte meinen Fernseher an. Da nichts gescheites läuft schalte ich Netflix an und schaue meine Serie weiter. In der Serie geht es um ein Fey Mädchen, die ihre Mutter verliert da rote Paladine ihr Dorf anfackeln und sie von ihr ein Schwert bekommt das sie zu Merlin bringen soll. Auf der Reise passieren viele Spannende Dinge.

Irgendwann habe ich keine Lust mehr und schalte den Fernseher aus. Als ich mich Bett fertig gemacht habe, lege ich mich ins Bett und schaue aus meinen Balkon Fenstern in den Sternenhimmel.
Irgendwann schlafe ich dann ein.

Am nächsten Morgen, wache ich um 8 Uhr auf und ziehe mir anschließend eine kurze Jeans Hose und ein rotes Bauchfreies Top an. Um 13 Uhr gehe ich dann aus dem Haus und laufe herüber zu den Woods. Ihr Auto steht schon da, weil sie warscheinlich schon in der Nacht angekommen sind. Da im Esszimmer Licht brennt, gehe ich an die Tür und klingel.

Nach wenigen Sekunden wird die Tür aufgemacht und das Gesicht von Olivers Mutter erscheint. Sofort erhellt sich ihr Gesicht als sie mich erblickt. ,,Guten Morgen Viktoria, hattest du schöne Ferien?" ,,Hallo Mrs Wood, es geht wir konnten ja nicht weg, wegen Stella aber sonst ging es eigentlich." ,,Ach stimmt, Oliver schläft noch aber du kannst auf in warten ich bringe dir etwas zu essen." Wir laufen in das Esszimmer und bleiben dort stehen. ,,Danke aber ich will ihnen keine Umstände machen." ,,Ach ich wollte sowieso gerade backen. Magst du Pfannkuchen?" ,,Ich liebe Pfannkuchen."

,,Na dann. Ach und noch eine Frage. Wie ist es dazu gekommen?" Natürlich weiß ich worauf sie anspielt und wende mich verlegen ab. ,,Ich sehe schon es ist dir unangenehm, verstehe ich. Ich finde es gut das ihr ein Paar seit." Schon läuft sie aus dem Esszimmer, in die Küche. Entspannt setze ich mich auf einen Stuhl und lehen mich zurück und starre vor mich hin.

Nach einigen Minuten kommt Mrs Wood wieder, in ihren Händen einen Teller auf dem viele Pfannkuchen gestapelt sind. Diesen legt sie auf die Mitte des Tisches und stellt noch drei weitere Teller dazu, einen vor mir. ,,Wenn du möchtest kannst du jetzt Oliver wecken gehen. Es ist das Letzte Zimmer wenn du nach oben gehst."Nickend stehe ich auf und laufe die Treppen nach oben.

In einem Flur angekommen laufe ich geradeaus auf eine Tür zu. Erst klopfe ich an der Tür, doch als niemand antwortet trete ich in das Zimmer ein. Es ist einfach gestaltet. Weiße Wände andenen Poster von Quidditchspielern hängen, Olivers Besen und Truhe. Einen Schrank, ein kleines Sofa und sein Bett auf dem er schläft. Leise schleiche ich mich neben sein Bett und gehe in die Hocke, damit ich auf Kopfhöhe mit ihm bin. ,,Oliver wach auf,"flüster ich, Natürlich wacht er nicht auf.

Nun stehe ich auf und rüttel an ihm leicht:,,Oliver wach auf,"sag ich nun lauter. Er bewegt sich leicht und grummelt:,, Mum lass mich noch ein bisschen schlafen." ,,Ich bin aber nicht deine Mum,"erkläre ich ihm doch er ist schon wieder eingeschlafen. Na dann auf die Harte Tour.

Plötzlich schmeiße ich mich auf ihn und rufe:,, Oliver das Quidditchsfeld brennt." Sofort ist er hell wach und fällt sogar fast vom Bett. Hastig steht er auf und ruft:,,Was!? Wir müssen sofo-" abrupt stoppt er und starrt auf mich während ich mich vor Lachen auf seinem Bett winde.

,,Du müsstest dein Gesicht sehen." Sein Blick verfinstert sich und kommt auf mich zu. ,,Das ist nicht witzig, du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt," meint er gespielt verärgert. ,,Komm du sollst runter kommen deine Mutter hat Pfannkuchen gebacken." Ich stehe auf und laufe zur Tür: ,,Ich geh schonmal nach unten."

Unten angekommen setze ich mich wieder an meinen Platz und warte bis Oliver schließlich auch am Tisch Platz nimmt. ,,Wie waren deine Wochen so?"frägt mich Oliver während er sich einen Pfannkuchen mit Nutella beschmiert. Ich schaue ihn an und meine:,, Wir haben uns viel erzählen."

So ein neues Kapitel, ich weiß es hat echt lange gedauert bis wieder eins kam, doch irgendwie hatte ich keine Motivation ein neues Kapitel zu schreiben.

Außerdem werde ich das Buch langsam zuende schreiben.

Pansy oder Cedric?

I...I Love YouWhere stories live. Discover now