Man sieht sich im Leben immer zweimal (L Lawliet x Reader Story Fortsetzung)

Kapitel 5 - Einfall

Pov (Y/N)

Du bist auf dem Weg in so einen kleinen Läden der dich sehr stark an den von deinem Vater erinnert.
Du gehst hinein und kaufst dor alle möglichen Dinge wie Zahnpaste, Zahnbürste und noch ziemlich viel fertig essen was du eigentlich nur in die Microwelle stecken musst, oder sofort essen kannst.
Zum Kochen hast du momentan keine Zeit.
Dann packst du noch (Y/C/C)

(You can choose/kannst du aussuchen xD)

Haartönung, die anscheinend nach fünfzig Wäschen erst raus geht, eine Schere und irgendwie zusammen gewürfelte schminke in deinen Korb.
Du schaust in deinen Korb und beschließt das du genug Zeug hast und gehst zur Kasse.
Dort kassiert eine nett ausehende Dame in ihren vierzigern dich ab.

„das macht dann 3.672 Yen!“
„kann ich mit Karte bezahlen?“
„natürlich!“

Du bezahlst und packst alles in einen Plastikbeutel der dir netterweise von der Frau gegeben wurde.
Du gehst zu Fuß zurück ins Hotel und schließt sich dort angekommen im Badezimmer ein.
Du hast das Haartönung vor dir liegen und liest dir genau die Anleitung durch, du willst dir deine Haare eher ungern weg ätzen.
Dann beginnst du auch schon damit deine Haare erst zu schneiden, und danach tönst du sie, du willst das nämlich ungern dauerhaft haben.
Nach einer Weile bist du schon fertig und kannst deine haare in den Müll werfen.
Sofort als du fertig bist beginnst du zu versuchen dich irgendwie zu schminken - als du damit fertig bist hast du mehr Ähnlichkeiten mit einem clown und das... Ist nicht sehr gut.
Du versuchst es etwa für eine dreiviertel Stunde bis du die Nase voll hast und das Schminktzeug in den Müll wirfst.
Rausgeschmissenes Geld.
Du beginnst dich ab zu schminken und Siehst dich dann im Spiegel an, du siehst schon ganz anders aus als vorher.
Du schmierst dir ein wenig von deinem dunkelbraunen Liedschatten auf deinen Daumen und dann unter deine Augen.
Wenn du das ein wenig verschmierst siehst du schon aus als hättest du fast so schlimme Augenringe wie L.
Das stellt dich eigentlich schon zufrieden, keiner brauchst schminke.
Das hast du beschlossen.

Du gehst zurück ins Zimmer.
Heute Nacht soll ein Mord geschehen und du weißt wer das Opfer ist aber nicht wer der Täter ist.
Und du weißt weder den Namen noch die Adresse vom Opfer.
Aber wenn du das ganze so angehst kommst du absolut nicht weiter.
Du Gehst den Fall noch einmal gedanklich durch, da L dich dazu gedrängt hat dir alles zu merken was er dir erzählt hast, hast du einen Recht guten Überblick über diesen Fall.
Alles hat mit dem ersten Mord angefangen.
Es wurde eine sechsjährige namens Aimi Kyoko nur in Unterwäsche im Wald aufgefunden. Du hast ein Bild von ihr gesehen und der Ausdruck "wie von einem Raubtier zerfetzt" beschreibt noch nichteinmal in Ansatz wie sie zugerichtet wurde.

(Triggerwarnung, es wird jetzt sehr lange, sehr detailliert beschrieben was mit den Mädchen gemacht wurde. Also wenn ihr sowas nicht abkönnt, bitte überspringt diesen Teil. Ihr werdet sehen wenn es vorbei ist! ^^' ich füge euch ein Bild ein!)

Bei Aimi Kyoko hat der Mörder das Kind aus dem Haus gelockt, dann hat sie es mithilfe von Süßigkeiten die einen hohen Wert an Betäubungsmitteln betäubt und das Blut abgenommen. Das musste ziemlich schnell gehen da die Eltern jeden Moment hätten reinkommen können.
Dann hat er das Mädchen im Wald so lange stranguliert bis sie schließlich gestorben ist.
Ihr wurde nach dem Tode der Bauch aufgeschnitten und ziemlich schlampig die Organe aus der Magengegend gerissen, aber der Mörder hat sich nicht die Mühe gemacht die Organe irgendwie zu entnehmen, sie haben einfach nur nutzlos aus ihrem Bauch rausgehangen.
Dann hat der Mörder sie zu einem Wegesrand gebracht, wieder sehr riskant.
Später wurde das Mädchen gefunden.

Nun, bei Haruka Terasaka war der Ablauf beinahe gleich, nur das sie durch ein Schnitt durch die Kehle gestorben ist.

Bei Cho Takahashi, sie war bei ihrem Todeszeitpunkt acht Jahre alt, wurden die Augen ausgestochen und der Bauch aufgeschnitten.
Dann wurde sie am Hals an einem Baum aufgehängt.
Sie ist durch eine Überdosis verstorben.