Wird alles wieder gut?

599 23 5
                                    

Asteria's Sicht:
Ich schlief sehr friedlich ...naja bis ich von einem leisen Knall geweckt wurde.
„Psst Asteria!" hörte ich eine allzu bekannte Stimme. Tom. Was hatte bitte Tom ausgerechnet TOM hier zu suchen?!
Ich sah ihn nur mit einem verwirrten aber wütenden Blick an, denn ich war immernoch sauer für das was er tat.
„Hör mir zu Aster..."
„Nein! Verschwinde ich will dich nicht sehen!"fiel ich ihm schon direkt ins Wort.
„Aber A-Asteria b-bitte hör mir nur.."
„Neinnn! Tim verschwinde!"rief ich schon.
Es tut mir leid Tom...Nein! Asteria was denkst du da?! Er hat dich Schlammblut genannt!
Als sie das sagte ging Tom lautlos wieder weg, er ging so schnell er konnte jedoch nicht so das er rannte.
Aber schnell genug das sie nicht bemerken konnte das er Tränen in den Augen hatte.

Tom's Sicht:
Wieso ?! Wieso musste ich mich mit ihr streiten?! Warum bin ich kurz ne Zeit lang Gierig auf Macht gewesen?!
Diese Fragen stellte er sich immer wieder als er zum Astronomieturm gerannt war.
Ihm war es gerade egal das ihm Tränen übers Gesicht rannten.
Er sah einfach Still weinend in die Sterne.
Er konnte es einfach nicht glauben das er seine beste Freundin Schlammblut genannt hatte.
Er wusste das es für sie unverzeihlich war sie so genannt zu haben, doch würde er nicht leicht aufgeben.
„Ich werde ein guter Mensch sein Asteria...das schwöre ich dir."flüsterte er vor sich hin.
„Ich werde ein guter Mensch sein..."als er diese Worte wiederholte ging er still in sein Schlafzimmer und schlief schon gleich ein.
Jedoch hielt dies nicht lange.
Er sah nur Albträume.
Albträume über sie...
~Flashback Traum:~
Wir waren in einem Wald.
Es war dunkel.
Sie stand nur einige Meter vor mir.
Ich hörte sie nur ein Mal Tom sagen, dann wollte ich sie umarmen, ich rannte zu ihr doch genau wo ich meine Arme um sie schließen wollte löste sie sich in Luft auf.
Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen.
Nun sah ich sie 2 Meter hinter mir.
Ich sah ihr in die Augen, ich sah nichts nur ihren kalten doch traurigen Blick.
Als sie mich um Hilfe bat lief ich auf sie zu.
Sie wiederholte die Worte diesmal deutlich lauter.
„Tom! Hilfe...Bitte hilf mir!"
Ich wollte sie fragen doch sie ließ mich nicht reden, sie sagte immer nur das selbe.
Dann wurde sie gegen einen Baum geschleudert.
Als ich zu ihr rannte wurde sie gleich schon wieder angegriffen.
Ich hatte keine Zeit um nachzudenken denn ich wusste mit welchem Fluch sie getroffen wurde.
Sectum Sempra.
Ich versuchte die Blutung mit einem Stück von seinem Umhang zu stoppen, doch wurde sie schon gleich von einem grünen Lichtstrahl getroffen und als sie ein letztes Mal zuckte, brach Tom in Tränen aus.
Er schrie, er schrie so laut wie noch nie.
Er schrie seinen ganzen Leid aus.
~Flashback Ende~
Tom schreckte weinend hoch.
Er war alleine in seinem Zimmer da die anderen in einem anderen Zimner war.
Es interessierte ihn gerade nicht wirklich.
Er konnte an nichts anderes außer den Traum denken.
Er weinte immernoch und kuschelte sich in seine Decke, so blieb er bis der Unterricht anfing.
Auf den Unterricht konnte er sich nicht konzentrieren er hatte zu sehr Angst das der Traum irgendwann verwirklichen würde, aber er wusste das sie ihn nicht sehen wollte und somit ging er nach dem Unterricht nicht zu ihr.
Er setzte sich vor den See und schloss diese Augen.
Jedoch merkte er nicht wie er langsam eingeschlafen war.

Erklärer:
Es vergingen einige Stunden jedoch wachte Tom nicht auf.
Als einige seiner Freunde es merkten das er lange nicht da war machten sie sich auf die Suche, da es ungewöhnlich war das Tom nicht zum Mittagessen kam.
Als sie ihn fanden stellten sie jedoch fest das er stark schwitzte und immer wieder angsterfüllt murmelte.
Sie machten sich sorgen um ihn sie hatten ihn noch nie so gesehen und es war auch nicht warm das er schwitzen könnte, also brachten sie ihn zum Krankenflügel.
Als Madam Pomfrey kam, gab sie ihnen gleich die Anweisung Tom auf ein freies Bett zu legen.
Als dies geschafft war fragte sie gleich
„Was ist den passiert Malfoy?" dieser antwortete gleich, worauf Madam Pomfrey Dumbledoor rief.
„Warum kommt denn Dumbledoor Miss?"fragte Abraxas Malfoy gleich nach.
„Wir brauchen ihn um zu wissen was er träumt damit ich ihm helfen kann."
„Und warum tuen sie das nicht?"fragte Lestrange etwas genervt.
„Nun ja er kann es besser und länger."antwortete sie schon gleich.
Als Dumbledoor kam schickte er die 2 weg damit sie den anderen 2 Freunden alles erzählen konnten und weil er sich konzentrieren musste.
Als er den Traum sah erzählte er es mitfühlend zu Madam Pomfrey, die Tom gleich eine Flüssigkeit in den Mund gab und ihm etwas leise zusprach.
Dieser schlief schon gleich trainload und erleichtert weiter.
Als er am nächsten Tag wieder gehen durfte machte er sich auf den Weg zu Dumbledoor, da Madam Pomfrey ihm sagte dass Dumbledoor auf ihn wartete.
Als er eintreten durfte sprach er schon gleich.
„Sie wollten mich sprechen Sir?"
„Ja Tom. Du sollst mir sagen was du geträumt hast, da ich helfen kann"
Tom wusste jedoch nicht das Dumbledoor seinen Traum schon wusste und so überlegte er .
Sollte er es sagen oder nicht?

Tom Riddle : I needed youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt