15.Kapitel

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Immer und immer wieder überlegte ich mir verrückte und immer sinnloser werdende Fluchtpläne. Aber selbst wenn ich unbemerkt hier wegkommen würde wie sollte ich dann zu Laleya kommen? Langsam begann ich mir auch selbst Fragen zu stellen von denen ich wusste, dass sie nicht stimmten. Ich fragte mich zum Beispiel ob sie mich überhaupt noch sehen wollte. Ich hoffte auch inständig dass sie irgendwie erfahren hatte, dass ich nicht zu ihr kommen kann. Dass ich schon alles erdenkliche versucht oder zumindest durchgedacht hatte. Hoffentlich dachte sie nicht würde sie absichtlich im Stich lassen. Tagsüber war ihr fehlen meistens aushaltbar, aber Abends wenn ich Zeit zum Nachdenken hatte vermisste ich sie jedoch schmerzlich.

Der Kampf gegen die Zwerge hingegen, brachte mich im Genensatz zu meinem Vater nicht ins nachdenken und zweifeln. Er hatte Angst dass es verlustreich gegen uns ausgehen könnte, aber einmal abgesehen dass wir garnichts tun konnten, da wir nunmal angegriffen wurden, vertraute ich darauf dass wir den Zwergen weit überlegen waren.

Was mich schließlich auch wieder zu Laleya brachte. Würde sie zu dem Kampf erscheinen, wenn ich überhaupt nicht mit ihr weiter trainieren konnte. Und wenn hoffte ich sehr dass ihr nichts passierte.

Es half mir auch sehr mit Adàn über Laleya zu reden. Es tat gut einen Freund zu haben mit dem man alles besprechen kann...

Laleya (hdr/Legolas ff) -Abgeschlossen-Where stories live. Discover now