Story 2 (Achtung es wirt brutal)

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(ist sadistisch)

Das letzte an das ich mich erinnern kann ist ein knacken. Das knacken von einem Knochen. Danach erinnere ich mich an nichts außer Dunkelheit, aber davor sind meine Erinnerungen wirr und grell und alles durcheinander.

Meine genauesten Erinnerungen habe ich an sie, mein erstes, sie nennen es Opfer. Sie war wunderschön, ihr Lächeln, ihre Augen ich habe alles davon gehasst, aber ihre schreie die waren wunderbar für meine Ohren. Ich habe diese Geräusche geliebt.

Ihre Schreie halten durch das Zimmer als ich ihren Arm gepackt habe. Das brechen unter meinen Fingern, das verdrehen ihres Gelenks. Sie hat mich angesehen, mit ihren wunderschönen Augen, ich griff nach einem kleinen Skalpell 'ich will diese Augen' ich packte ihren dünnen als und legte das Messer an ihr Augenlied. Mit dem ersten schnitt trennte ich ihr unteres Augenlied ab, dann ihr oberes. Sie weinte und ich konnte mit ansehen wie Blut und salziges Wasser ihre Wangen benetzten, ihr schluchzen und schreien klang wie eine wunderbare Melodie. Ich packte gob ihre Zunge und zog sie aus ihrem Rachen. Ich riss solange daran bis sie sich von ihrem Fleisch löste. Ihre Schreie wurden zu einem verzweifeltem Gurgel und sie sah mich aus ihrem verstümmelten Auge verzweifelt und panisch an, das andere war verweint und geschlossen. Ich knurrte ich will das sie mich ansieht. Ich öffnete ihr anderes Auge 'so schön, ich will es haben' ich griff nach einer Eiskelle und setzte sie an ihrem Auge an. Sie fing an zu zappeln als ich anfing ihr Auge aus seiner Höhle zu holen. Mit dem Skalpell trennte ich die Sehnen durch und legte es neben ihrem Kopf auf den Tisch an den ich sie geschnallt hatte. Als ich ihr wieder ins Gesicht sah hatte sich das Blut aus ihrem Auge auf ihrem Ganzen hübschen Gesicht verteilt und klebten ihre Haare in der in der Stirn. Sie war dabei bewusstlos zu werden. Ich griff nach einer Spritze. Die Flüssigkeit darin würde sie wach halten.,, Wir sind noch nicht fertig" ich strich vorsichtig eine ihrer Strähnen aus ihrer Stirn. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Es war ein so schöner Anblick.

Ich nahm einen Hammer vom Tisch neben mir und drehte ihn einige Male in meiner Hand. Ich strich über ihr zierliches langes Bein. Ich lächelte weiter.
Ich holte aus und ließ den Hammer auf ihr Bein schnellen. Das brechen ihres Unterschenkels halte laut durch den Raum und verschmolz mit ihrem süßen Schrei der durch die fehlende Zunge und das Blut gepresst klang. Ich ließ das Werkzeug danach achtlos auf den Boden fallen und legte meine über ihr Bein gleiten, betastet ihren Knochen. Ich könnte dir einzelnen Fragmente davon unter ihrer Haut spüren und verschieben.

Ich sah hoch in ihr Gesicht und beugte mich über sie um ihre salzigen Tränen von ihrer Wange zu lecken. Der Metallische Geschmack vermischte sich mit der Salzigen Flüssigkeit.
Ich hob den Hammer wieder an und strich über den metallischen Kopf des Werkzeugs. Ich holte aus und fing an auf ihren zierlichen Körper einzuschlagen. Wie im Rausch schlug ich auf ihren Körper ein. Ihre Schreie und das brechen ihrer Knochen Klängen wie ein Rauschen in meinen Ohren. Blind vor Eifer hielt ich erst inne als sie keinen Mucks von sich gab. Ich ließ abrupt den Hammer zu Boden knallen, griff nach einer Pistole, richtete sie auf ihren eingeschlagenen Schädel und drückte ab. Das Loch in ihrem Kopf blutete stark aber sie gab keinen Mucks mehr von sich.

Ich ließ sie danach noch Tage in dieser kleinen Kammer verfaulen und verwesen. Ob ich sie je von dort Weg gebracht habe wusste ich nicht. Vielleicht liegt sie immer noch da, wenn ich nur wüsste wo. Es ist jetzt auch egal. Ich werde eh nicht mehr lange leben. Sie wollen mich töten mit einer Nadel, oder Spritze, ist auch egal.
Sie sagen ich habe Menschen getötet, viele Menschen, obwohl ich mich nur an einen Erinnern kann. Jetzt wollen mich dafür jetzt töten. Ich lachen, es ist ironisch.

Zeitungs-Ausschnitt des 17.03.2017

,,Gestern wurden wir Zeuge der offiziellen Hinrichtung von Miranda Morgen, die auch als 'Erinner mich' bekannt wurde, da sie sich scheinbar an viele der Ereignisse nicht erinnern kann.
Viele Familien der Opfer besuchten die Hinrichtung und fanden so hoffentlich endlich Frieden."

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