5. Bucky Barnes

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Bucky und du kennt euch durch Hydra.
Jetzt wohnt ihr beide in Avengers Tower. Du hast ähnliche Kräfte wie Wanda und du kannst Bewegungen von anderen beeinflussen.

Erzähler

Es ist 4 Uhr früh und du gehst in die Küche. Als du da ankommst siehst du wen vor der Kaffeemaschine stehen.
Du schleichst dich an und stellst dich neben ihn. „Guten Morgen Bucky" sagst du und Bucky zuckt zusammen.
„Morgen" sagt Bucky verschlafen. „Du solltest ins Bett gehen Bucky." „Nein."
„Du hattest einen Alptraum richtig?" „Nein ich habe keine Alpträume mehr." „Bucky du kannst andere anlügen aber nicht mich und außerdem hast du wieder die Augenringe des Totes bekommen." „Y/N es ist alles gut." „Lüge." Du nimmst Bucky den Kaffee aus der Hand. „Ey." Nehmst seine Hand und ziehst ihn mit in sein Zimmer. Du ziehst ihn zum Bett hebst seine Decke hoch. „Hinlegen." Bucky steht da wie ein bockiges Kleinkind. „Bucky hinlegen."
„Schon gut ich lege mich ja hin." Er legt sich auf sein Bett. Du legst dich neben ihn und deckst euch zu. „Das ist keine gute Idee. Ich könnte dich verletzen in Schlaf." „Ich dachte du hast keine Alpträume mehr." „Du hast recht okay. Ich habe immer wieder diese Alpträume." „Ich kenn das Buck." „Was?" „Hydra hat bei uns beiden Spuren hinterlassen." „Wieso hast du nichts gesagt Y/N?" „Ich wollte dir helfen und dir nicht noch meine Probleme geben." Er zieht dich in eine Umarmung. „Bist du deswegen auch schon wach?" Langsam nicke ich. „Von was hast du geträumt?" „Nein Bucky. Das kann ich dir nicht sagen." Du probierst dich von ihn loszureißen aber er halt dich fest. „Hau jetzt nicht ab."
Dir wird das zuviel. Du bekommst Panik. Was Bucky nicht sofort mitkriegt. Deine Kräfte hast du in solchen Situationen nicht in Griff. Dann passiert es das Bucky von dir weggeschleudert wird. Deine Atmung wird schnell. Du stehst auf und rennst weg. In dein Zimmer und schließst dich ein. Von der anderen Richtung kommen Steve, Sam und Nat angelaufen. Sie gehen in Buckys  Zimmer. „Bucky? Alles in Ordnung" fragt Steve. „Geht schon" sagt Bucky und probiert aufzustehen aber es geht nicht. Du hast beeinflusst das Bucky seine Beine nicht bewegen kann. „Leute könntet ihr vielleicht einen Rollstuhl holen" fragt Bucky dann.

Wieso das denn" fragt Nat. „Macht bitte einfach" meint Bucky nur. Er weiß das du nichts gesagt hast nur das du Kräfte hast.

Nat geht los und holt einen Rollstuhl.

Was ist passiert" fragt Sam aber Bucky sagt nichts. Er macht sich sorgen um dich. Er denke darüber nach was du gesagt hast. Das du ihn die ganz Zeit geholfen hast obwohl du deine eigenen Probleme hast. Dann kommt Nat mit den Rollstuhl. „Könnten ihr mir vielleicht da rein helfen" fragt Bucky. Das ist für die drei merkwürdig. Er fragt sonst keinen außer dich um Hilfe. Sie setzen Bucky da rein und er fährt zu deiner Tür. Klopft vorsichtig an. „Y/N" fragt er.

Von deiner Seite kommt gar kein Ton.
„Y/N bitte mach die Tür auf. Ich brauche deine Hilfe" sagt er aber immer noch keine Antwort von dir. „Man Y/N mach die verdammt Tür auf oder ich schlage sie ein." Bucky wird nervös das merkt man. Er hat Angst das du dir was angetan hast, weil du denkst das du ihn verletzt hast. „Y/N bitte mach die Tür auf." Er hört das klicken der Tür und sie öffnet sich. Als er rein fährt sieht er dein komplett zerstörtes Zimmer. Das Bett ist zu klein Holz verarbeitet worden. Der Spiegel hat einen riesige Riß und auf den Boden sitzt du dann. Es erinnert ihn an sich als er seine Ausraster noch so schlimm war und jede Woche mindestens einmal sein Zimmer zerstört war. „Y/N" fragt Bucky. Keine Antwort. Er sieht wie Blut deine Hand und Arm herunter läuft. Und als er den Spiegel genauer betrachtet sieht er auch leicht Tropfen Blut. Vorsicht rollt er zu dir.

Bucky

„Kleines guck mich an." Sie hebt ihren Kopf nicht aber ich höre sie sehr leisen was reden. „Es war meine Schuld." „Y/N Hey guck mich jetzt an und es ist nicht deine Schuld." Ich erinnere mich das sie es oft zu mir gesagt hat wenn ich mir wieder die Schuld gegeben habe. Sie guckt hoch und ich sehe ihre angeschwollen roten Augen. Tränen laufen ihrer Wangen runter. „War...war ich das?"
„Kleines du hast nur meine Bewegung beeinflusst mehr nicht. Mir geht es gut." Sie macht eine Handbewegung und ein blauer Rauch ist um mir. „Denk dran nicht sofort aufstehen, weil deine Beine sich wieder daran gewöhnen müssen ein Gefühl zu haben" aber das war zu spät ich bin aufgestanden und liege such schon wieder auf den Boden. Sie kommt zu mir und zieht mich hoch.
Sie halt meine Hände fest. „Mach langsam ein paar Schritte." Ich mach langsam ein Schritt und ich Falle fast wieder hin. „Was ist denn hier passiert" höre ich Tony sagen. Ich will mich gerade umdrehen und lass ihrer Hände los. Da liege ich schon wieder auf den Boden. „Was ist denn mit dir los" fragt Wanda. „Alles gut" sage ich bloß. „Es ist nichts guckt Bucky! Was ist los" fragt Nat. Ich gucke Y/N und sie mich.
„Das geht euch nichts an." Sie hockt sie zu mir. „Ich muss weg Bucky." „Nein du haust jetzt nicht ab."
Ich...ich muss los." „Hey du musst gar nichts." Ich greife nach ihrer Hand und ziehe sie zu mir. Umarme sie. „Ich mag dich sehr Kleines . Bitte bleib hier bei mir. Ich brauch dich hier kleines." „Aber ich verletzt euch doch nur wenn es so weiter geht und  ich wieder die Kontrolle verliere." „Wir helfen dir. Ich helfe dir."

Erzähler

Du bist da geblieben und hast mit den anderen über deine Kräfte geredet und deine Alpträume. Alle helfen dir und Bucky. Dadurch seit ihr zu einer großen Familie geworden.

982 Wörter

Erst Veröffentlichung: 27 Juni 2021
Zweit Veröffentlichung: 19 November 2022

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