𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 98

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Meine Augen flackerten in Sekundenschnelle um mein gegenüber identifizieren zu können.

Fuck

Ich habe gebetet es sei irgendwer meiner Freunde der sich einen Spaß erlaubt, meinet wegen auch Draco, da er sowas früher öfter gemacht hatte, doch weder noch.

„Schön dich wieder zu treffen, Riddle!" es war der Typ den Draco gestern in den Krankflügel befördert hat. „Ich bin echt enttäuscht das du nicht einmal nach mir geguckt hast.." er tat auf traurig doch das Feuer in seinen Augen loderte.

Mein Herzschlag beschleunigte sich, dazu bekam ich kaum noch Luft und schrie so laut, das mein Trommelfell durch den Druck bald platzen würde.

„Lass und die Rechnung begleichen!" sagte er in einer Ruhe die mir alles andere als lieb war.

Plötzlich griff er an mein Kleid und fuhr einmal über meinen Körper. Eine Gänsehaut des Unwohlsein breitete sich auf meiner Haut aus.
Seine Hand geleitete Langsam über meinen nackten Oberschenkel und schon wieder versuchte ich laut um Hilfe zu rufen.

Dracos POV;

Ich hatte vorhin die Party verlassen, mein Kopf wollte Ruhe und nun saß ich hier im Dunkeln auf einer Fensterbank und betrachtete den Hinmel.

Plötzlich vernahm ich einen gedämpften Schrei, es war als-
Ich sprang auf und lief in die Richtung aus der der Hilfesuchende Laut gekommen war.

Als ich um die nächste Ecke Bog, gefror mein Blut und ich starrte für eine Sekunde schmerzerfüllt auf das Geschehen.
Dann arbeitete mein Kopf aber zum Glück weiter. „Lass.sie.los." forderte ich.

Als keine Reaktion kam, reagierte meine Faust wie von Zauberhand und landete elegant in seinem Gesicht. Ich schlug mehrmals auf ihn ein, immer und immer wieder.
Niemand fasst ein Mädchen an wenn sie es nicht will!

Vorallem nicht mein Mädchen!

Er lag gekrümmt auf dem Boden und bettelte um Erbarmen, doch das hatte ich nicht, keines Wegs, und da d/n in ihrem leicht zerrissenen Kleid daneben stand, und mich ohne Widerworte machen lies, wusste ich es war richtig!

Der letzte Schlag machte ihn wohl bewusstlos, zumindest gab er keinen Laut von sich. Also wischte ich meine Blutverschmierte Hand an seinen Klamotten ab und stand auf.

Mein Herz zerbrach als ich sie so sah, Tränen flossen aus ihren Augen und sie starrte einfach so auf den Boden.

„Hey.... hör auf zu weinen, er wird dir jetzt nichts mehr tun!" versuchte ich es sanft.
Doch sie sah mich nicht einmal an, lieber starrte sie dieses arschloch auf dem Boden an.
„Hey!" Ich stellte mich in ihr sichtfeld und hob leicht ihr Kinn an, damit ihre wunderschönen Augen, die nun von Tränen gedeckt waren, lieber mich ansahen.

Ich fokussierte meine Augen in ihre und sie verlor sich irgendwie sofort in ihnen.
Ich verstand zwar nie warum, aber irgendwie passierte das bei allen Mädchen, vor allem noch bei d/n. Ich sah sie einfach so an und sie hatte größte Mühe ihren Blick zu lösen.

Sie richtete ihr Kleid wieder und presste plötzlich die Lippen zusammen. „Das hätte ich auch alleine geschafft, aber danke!" sagte sie

WARTE WAS?

Ich hob eine Augenbraue „ach ist das so ja? Sah nämlich nicht danach aus." stellte ich fest

„Dann sah es halt anders aus.." murmelte sie

—x—

D/n's POV;

Mittlerweile lag ich in meinem Bett, es War mitten in der Nacht, die Party hatte ein Ende genommen.

Eine Riddle verändert Alles!Where stories live. Discover now