Chapter 4

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"Mrs. Hemmings, beruhigen sie sich," sagte die Polizistin.

Ich versuchte mein Lachen zu unterdrückten.

Ich rutschte langsam den Schreibtischstuhl runter und versteckte mich unter dem Tisch.

Von hier aus konnte ich den Jungen mit den Locken gut sehen.

Er kicherte leicht und flüsterte seinem Freund etwas in seinem Ohr, der dann zu mir sah.

Er unterdrückte anscheined auch sein Lachen und versuchte sich auf die Conversation zwischen den Erwachsenen zu konzentrieren.

"Er war ebend noch auf dem Stuhl," sagte die Polizistin.

Ist die wirklich so dumm?

"Lucas komm sofort da raus," meinte mein Adoptivvater streng.

Ich schmollt und krabbelte raus.

Ich blieb auf dem Boden und tat so als würde ich etwas suchen.

"Ich suche meine Kontaktelinsen," sagte ich unschludig.

"Du hast gar keine," sagte meine Adoptivmutter.

"Würdet ihr mich kennen, wüsstet ihr es," sagte ich angepisst und setzte mich wieder hin.

Sie sahen mich beide wütend an.

Okay ich brauche wirklich keine, aber es war die Wahrheit, sie kennen mich nicht. Zumindest mein jetziges Ich nicht.

"Also klären wir erstmal ihre Probleme, Mr. Und Mrs. Hemmings," sagte die Polizistin, in nenn sie jetzt Jude, sie sieht aus wie eine Jude.

"Dann fang mal an Jude," grinste ich und machte es mir wieder bequem auf dem Stuhl.

Sie sah mich verwirrt an.

"Erstens heiße ich nicht Jude und zweitens habe ich dir nicht erlaubt, mich zu duzen," sagte sie streng.

"Was auch immer du sagst, Jude," grinste ich.

Sie verdrehte die Augen und der Junge im Rollstuhl sah mich mit großen Augen an.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn auch an. Er verengt seine Augen und legte seinen Kopf schief. Ich grinste ihn an und zwinkerte ihm zu. Er wurde rot, aber sah nicht weg. Er lachte leichte und schüttelte seinen Kopf.

Er war wirklich niedlich.

Ich hörte dem Gespräch erst zu als der Einbruch und die Sozialstunden erwähnt wurden.

"Ich weiger mich diese verdammten Sozialstunden, die ich theoretisch gesehen nicht verdient habe, zu machen," sagte ich angepisst.

"Da geb ich dir recht, du hast es verdient in ein Gefängnis zu kommen," sagte mein Adoptivvater.

Ich sah ihn mit großen Augen an.

Alles war still und alle Augen waren auf meinen Vater gerichtet.

"Die Wahrheit tut weh oder?", spuckte er mir ins Gesicht.

"Das einzige was weh tut, sind meine Augen, die es Erträgen müssen dich anzusehen," sagte ich lächelnd.

"Du gehst zu weit!", sagte er wütend.

"Halt die Klappe," murmelte ich.

"Ich bin so froh, dass du nicht unser leiblicher Sohn bist," sagte meine Adoptivmutter wütend.

Okay, dass hat weh getan.

Wow, ich wusste ja das sie mich hassen, aber das ging zu weit.

Ich stand auf und wollte raus gehen, aber Jude drückte mich wieder auf den Stuhl.

The only reason (Lashton FF) Where stories live. Discover now