Chapter: 11

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Nachdem wir aus dem Restaurant gegangen sind sind wir zurück in unser Hotel gefahren. Conan hat mir gesagt er hätte viel zu tun.
Also sitze ich auf dem Sofa und zwar wortwörtlich zu Tode Gelangweilt.
Was hatte ich nicht schon getan ich habe diese Ganze Wohnung erkundet. Aber danach war mir langweilig. Ein paar Fragen kamen  mir Mal hin und wieder in den Kopf.
Wieso hatte Conan mich in seinem Schoss gehalten?
War ihm Vielleicht kalt und er wollte mich als Decke Benutzen?
Okay das macht Mal überhaupt keinen Sinn.
Aber ich würde Trotzdem gerne wissen wollen wieso?
Sowieso hat dieser Man eine Vergangenheit die er aber nicht erzählt.
Wieso er so verschlossen ist?
Alle Menschen haben ein gewisse Privatsphäre. Aber er hält sie fest wie ein Wachhund.
Als ob sein Geheimnis das aller schlimste auf der Welt sein sollte.
Ich mein es kann ja nicht schlimmer sein als das er ein Mafiaboss sein könnte was ich eher bezweifle.
Ich ging mir durch meine Braunen Harre und sah zur Tür.
Sollte ich ihn Fragen?
Also wegen was im Flugzeug passiert ist?
Ja ich mein es ist nicht viel passiert aber ich will es Trotzdem wissen.... wieso?
Also stelle ich mich hin und will zur Tür laufen. Aber die Tür geht schon von alleine Auf und mir gegenüber steht Conan und er sieht mich mit einer Hoch gehobenen Augenbraue an.
,,Kann ich dir Helfen?"
Fragt er etwas unbeeindruckt, ich schluckte und schaue von ihm Weg.
,,I..ich habe eine Frage."
Was ist eigentlich mit mir los? Immer in seiner Gegenwart bekomme ich Herzrasen und so ein Gefühl von Liebe?
Ehm also ich glaube zumindest es ist liebe. 
Er nickt und schenkt mir die Volle aufmerksamkeit.
,,Also wieso hast du mich im Flugzeug auf deinem Schoss gehalten?"
Diese Frage Brannte mir schon seid Gestern auf der Zunge.
Ein Grinsen Bildet sich auf seinem Gesicht.
,,Vielleicht weil ich dich bei mir Nahe haben will?"
Sagte er in seine Sexy tiefen Stimme. Meine Wangen verraten mich direkt weil ich rot werde.
,,Das ist schön und gut aber vielleicht will ich dich ja nicht bei mir Nahe haben?"
Sage ich ernst und gehe ein Guten Schritt von ihm weg. Ich bin schon selbst verwirrt von mir.
Manchmal da will ich seine Nähe und manchmal da will ich einfach nur das er auf dem Mond ist.
Er kommt auf mich zu und ich laufe von ihm immer weiter weg ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Bis Natürlich die Nette Wand mir entgegen kommt. Ernsthaft vielleicht sollte die Menschheit ein Haus erfinden das keine Wände hat!
Er legt eine Hand an meine Hüfte die andere an die Wand neben meinem Kopf. Er kommt mir immer näher bis er meinen Halts küsst.
Sofort Lät mir ein warmer Schauer den Rücken runter und ich kann nicht anderes als zu Stöhnen.
Ich merke wie er gegen meinen Halts Grinst und sich von mir wieder entfernt.
,,Du bist dir sicher das du mich nicht in deiner Nähe haben willst?"
Er ist nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt und ernsthaft mein Herz fühlt sich so an als würde es gleich sterben wie schnell es einfach pocht.
Ich mache meine Augen zu Und beruhige mich und sehe ihn dann wieder ernster an.
,,Ja Natürlich und jetzt bitte kannst du dich von m-"
Doch bevor ich hätte den Satz beenden können Ligen seine Lippen schon auf meinen.
Es ist das beste Gefühl auf dieser Ganzen Welt. Es ist nicht wie mit meinem Ex nein es ist Komplett anders.
Er schiebt seine Zunge in mein Mund und erkundete jeden Teil.
Ich probiere Währenddessen mit zu halten. Ich gehe durch seine Weichen Braunen Lockingen Haare die ich jetzt schon über alles liebe.
Natürlich hat sich auch mein Körper gemeldet das es Luft braucht. Also muss ich mich leider von diesen Lippen Trennen.
,,Egal was du Sagst du wirst mir gehören das kann ich dir versprechen Mirella."
Er streichelt noch einmal über meine Wange und entfernt sich dann von mir.
Er räuspert sich und schaut mich ernst wieder an.
,,Du solltest dich fertig machen wir müssen noch zu einem Ball gehen."
Ich nicke und laufe in mein Zimmer und mache den Koffer auf. Ich habe genau das Perfekte Kleid für den Abend.
Den Nachmittag verbrachte ich damit mich fertig zu machen.
Komisch war das Conan sich nicht einmal gemeldet hatte. Er hat nicht nach geschaut ob es mir gut geht.
Ich Seufsze ich weiß gar nicht was das alles zwischen mir und ihm zu bedeutet hat.
Ich bin immer noch seine Assestentien und er ist mein Boss. Natürlich kann man immer noch sagen in der Arbeit kennen wir uns nur als Boss und Assestentien aber was ist wenn Mal jemand was erfährt?
Klar hat er Geld und könnte es verheimlichen aber ob es jetzt die beste Lösung ist?
Kann ich auch nicht wissen.
Vielleicht wäre es auch besser wenn ich mehr Abstand zu ihm Halte.
Oder am besten er selber sollte merken das er zu mir Abstand halten sollte.
Ich stand von meinem Bett auf und bin etwas Größer als Vorhin. Hohe Schuhe machen schon viel aus.
Ich gehe aus dem Zimmer und laufe zur Küche wo ich schon Conan stehen sehe, mit seinem Handy an seinem Rechten Ohr.
Er spricht eine Sprache und wenn ich mich nicht irre ist es Englisch.
,,Are you sure she is gonna be there?"
~Bist du dir sicher daß sie da sein wird?~
Er sah aus als würde er gleich die ganze Wohnung voll schreien.
,,I can't face her I killed her Brother! Do something about it! If not you can say goodbye to your job."
~Ich kann sie nicht sehen ich habe ihren Bruder getötet! Mach was dagegen. Oder du kannst dich von deiner Arbeit verabschieden.~
Er legt auf und drehte sich zu mir er schaut mich an.
Ich hebe nur eine Augenbraue er hat Glück das ich kein Wort Verstanden habe.
,,Eh... Hast du alles verstanden?"
Es sieht so aus als ob er Sehr besorgt wäre.
Ich schüttele den Kopf obwohl ich ihn so gerne gefragt hätte um was es in dem Gespräch ging.
Ich hielt mich selber davon ab wieso weiß ich auch nicht.
Aber es scheint so als wäre dieses Thema noch in der Zukunft.
,,Las uns gehen wir sollten nicht zu spät kommen."
Ich nicke und wir laufen aus dem Hotel. Die Auto fahrt war nichts spannendes nur die Musik vom Radio.
Wir kamen an einer sehr Großen Villa an und ich muss sagen das ich beneide wer immer auch da lebt.
Mr Malloy öffnet mir die Tür und
wir laufen rein. Eine Hand legt sich auf mein Rücken.
Ein Schauer läuft mir den Rücken runter.
Aber ich schaue ihn nicht an zu viel Angst das dieser Abend doch anders endet.
Eine Wirklich Hübsche Frau kommt auf uns zu in einem wunderschönen Grünen Kleid.
Conan sieht sie auch auf uns zu kommen und es sieht so aus als ob er gleich umkippen würde.










Hallo meine lieben Freunde und Freunde.

Jaaa man weiß ja langsam aber sicher wie ich bin. :) Genau Komisch.

Wer war den jetzt eigentlich diese Frau???

Und was könnte Conan  am Handy geredet haben?

(Alle die Englisch können haben halt den Vorteil und ja ich weiß das sie in New Orleans Leben.)

Vielleicht werde ich auch nochmal die Sprache ändern, weil es macht ja überhaupt keinen Sinn😂😂

Also das was Conan Auf Englisch sagt.

So Meine Kinder ich verabschiede mich.

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Das ist ja schon fast wie so ein YouTube Video 😂.

𝒀𝒐𝒖 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒏𝒆𝒆𝒅 𝒎𝒆 𝑴𝒓 𝑩𝒊𝒍𝒍𝒊𝒐𝒏𝒂𝒊𝒓𝒆Where stories live. Discover now