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Kiiara - Love is a bad word (slowed)

adelia pov.

Ich legte mich sofort auf den Boden nachdem Draken mir das zu gerufen hatte.

Danach bekam ich nur noch mit Draken seine Waffe zückte und schoss, da er in eine richtung die in meinem Blickfeld nicht mehr zusehen war schoss sah ich nachhinten, dort kamen tonnenweise von Drakens Migliedern angelaufen. Darunter waren auch Jackson und Mickael.

Mickael kam auf mich zugelaufen.

"Signora, es tut mir leid. Aber das sollten sie sich nicht angucken."

Ich verstand nicht was er meinte bis ich einen Schlag auf den Nacken spürte, und ohnmächtig wurde.

Draken pov.

Warum musste das genau jetzt passieren?

Ich wollte mir einen schönen Tag mit adelia machen, und dann kommt dieses Arschloch.

Ich habe Adelia grade erst befreit, und jetzt muss sie soetwas schon wieder erleben?

Scheiße.

Rückblick:

"Draken, komm mal bitte schnell."

Zu dem Zeitpunkt war ich Sieben Jahre alt. Ich hörte baby geschrei.

Da waren Fillip und Laura, mit einem Baby auf dem Arm. Mich hatte die Dienstfrau Malin meines Vaters gerufen. Meine Mutter war an Krebs gestorben, und mein Vater war nie da, da er die damalige Mafia geführt hatte, die ich ich jetzt führe.

Fillip und Laura waren wie meine zweiten Eltern für mich. Ich liebte die beiden wie meine leibeignen Eltern.

Ich war tatsächlich sehr Erwachsen für mein Alter.

"Hallo Draken, wie geht es dir?", fragte mich Laura mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht, was mich auch direkt zum Grinsen gebracht hatte.

"Mir geht es gut, wer ist das da auf deinem Arm." Fragte ich intressiert.

"Das, das ist Adelia. Hör mir zu Draken, wenn es uns nicht mehr gibt, wenn wir es nicht durch geschafft haben, dann musst du Adelia retten verstanden?"

Ich verstand nicht.

"Wie wollt ihr sterben?"

Sagte ich Traurig.

"Nein, wir werden dich auch nicht verlassen. Doch musst bedenken auch wir sind nicht unsterblich und wenn unsere Zeit kommt, oder wir es durch unseren Job nicht schaffen werden Adelia zu beschützen, dann musst du das übernehmen. Lieb sie so wie du uns liebst. Versprich es mir." Sagte sie ernst.

Ich würde alles für die beiden tun. Sie haben in mein Graues Leben Farbe gebracht.

Dadurch das mein Vater der Mafia angehörte, war es üblich das Angriffe verübt wurden. Ich hatte schon alles gesehen. Von Blut bis zu abgetrennten Körperteilen und auch den Tod. Das was ein Kind hätte nicht sehen sollen.

"Ich verspreche es mit alldem was ich habe. Darf ich Adelia mal sehen."

"Natürlich."

Laura beugte sich zu mir runter und ich betrachtete Adelia. Sie war damals zwei Jahre.

"Woah sie ist aber schön."

Laura schmunzelte.

Fillip sagte stolz:

"Sie kommt ja auch nach meiner wunderschönen Frau."

Ab da an wollte ich das haben was Fillip und Laura hatten. Ich brannte mir ins Gehirn, der Größte zu werden falls es wirklich dazu kam das sie sterben sollten.

Und tatsächlich hatten sie mich verlassen. Doch Adelia war geblieben.

Und auch deswegen wollte ich der größte werden, um ihr alles zu bieten zu können was sie verdient hatte.

Meiner Adelia..

Rückblick Ende..

Fernando griff uns an. Einer der größten Feinde von Laura und Fillip.

Ein Machtgeiler Bastard.

"Gib mir die Tochter und ich lasse euch in Frieden." Sagte er lachend. Der glaubte auch er währe der größte. Was ein Matcho.

"AUFSTELLEN." Schrie ich.

Demnach stellten sich mehr als 850 Mitglieder meinerseits auf. Was nichtmal ein Viertel meiner Crew wahren.

Da fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Genau aus dem Grund macht man sich Schlau bevor man Angreift.

"Möchtest du sofort sterben oder soll ich dir und deinen Mitgliedern einen Vorsprung lassen."

Sprachlos sah er mich an. Und dann rannte er. Wie ein armseliges Schwein. Traurig.

Ich grinste und zählte runter.

3

2

1

"ANGRIFF."

Und schon rannten sie.

Ich hatte Mickael den Auftrag gegeben Adelia hier weg zu bringen. Sie sollte das nicht Miterleben.

Jetzt musste ich aber ganz dringend wieder zu ihr. Zu meiner Adelia.

Also fuhr ich zu ihr mit Jackson zusammen, der nicht von meiner Seite gewichen war.

adelia pov.

"Wie sie ist noch nicht aufgewacht?!"

"S-Sie war noch nicht wach wirklich Boss."

"Was hast du ihr den gegeben das sie so lange schläft?"

Stille.

"Ich hab ihr in den N-Nacken geschlagen.."

"DU HAST WAS?!"

"I-Ich hatte nichts dabei.."

Langsam öffnete ich meine Augen, das Licht blendete mich. Ich stöhnte und setzte mich auf.

Mein Nacken tat weh.

"DAS KANN DOCH NOCHT DEI-"

"Ruhe. Seit Leise."

Mein Kopf dröhnte. Da muss doch nicht auch noch geschrien werden.

"Amore, du bist wach." Sagte Draken diesmal leiser.

"Ja dank eurem Geschrei jetzt schon."

"Tut uns leid." Sagte sie gleichzeitig.

Mickael sah mich entschuldigend an.

"Alles gut mach dir keine Gedanken Mickael."

Und lächelte ihn an.

"Geht es dir gut, Mi Amore?"

"Alles supi."

"Micina, ich muss mit dir reden. Mickael geh bitte."

"Natürlich."

Irgendwie war ich nervös, was hatte das denn zu bedeuten?

Irgendwie war ich nervös, was hatte das denn zu bedeuten?

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To be continued..

Mi cuore mioWhere stories live. Discover now