Kapitel 5

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Morgens
(BoyxBoy)

Der Wecker klingelte, doch ich hatte noch keine Lust aufzustehen. Also drehte ich mich um, schaltete den Wecker aus und kuschelte mich an meinen Freund.
Okay nein, ich kuschelte mich an leere Decken, in denen mein Freund auf jeden Fall nicht lag, da er überhaupt nicht mehr im Bett lag. Ich seufzte und stand auf um ins Bad zu gehen, wo ich die Dusche laufen hörte.

Ich öffnete die Badezimmertür und guckte meinem Freund einen Augenblick beim Duschen zu und genoss den Anblick nackten seines Körpers.

Dann bemerkte er mich und grinste verschmitzt. Er streckte seine Hand nach mir aus und forderte mich auf zu ihm in die Dusche zu kommen.
Langsam kam ich auf ihn zu und guckte dabei die ganze Zeit in seine wunderschönen Augen.
Unsere Hände trafen sich und er zog mich samt Klamotten in die Dusche.
Er sah mich an und fuhr mit seinen Händen an meinem Körper langsam auf und ab.
Dann küsste er mich zärtlich. ,,Guten Morgen!" sagte ich mit leiser rauer Stimme zu ihm. ,,Ja, den wünsche ich dir auch." dann küsste er mich noch Mal, verlangender und lustvoller als davor.
Ich stöhnte verzückt und er nutzte den Moment und drang mit der Zunge in meinen Mund ein und fing an ihn zu erforschen.
Dann zog er mir mein durchnässtes T-Shirt aus. Er strich behutsam über meine Brust und über meinen Rücken. Ich strich mit meinem Fingern sein Tattoo auf der Brust nach, dann umkreiste ich einen Nippel von ihm. Mein Freund verteilte Küsse auf meinen Oberkörper und saugte an einigen Stellen daran. Nachdem er mir einen großen Liebesbiss auf den Schlüsselbein verpasst hatte, zog er meine Boxershorts herunter und warf diese achtlos aus der Dusche.

Das das eine kleine Überschwemmung außerhalb der Dusche geben würde, war uns in diesem Moment komplett egal.

Ich sprang auf seinen Arm und küsste ihn an der empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr und es entlockte ihm ein lautes seufzen, was mich zum Lächeln brachte. Sein Griff lockerte sich und ich machte mir dies zu nutzen und rutschte eng an ihn gepresst nach unten.
Ich spürte seinen Schwanz und das brachte mich an seinem Mund zum stöhnen.
Von seinem Mund küsste ich mich langsam über seinen Hals zu seiner Brustwarze hinab. Diese umkreiste ich mit meiner Zunge und ließ sie auf seine Brustwarze schnalzen.
Dann küsste ich mich zu seinem Bauchnabel hinab.
Als ich vor ihm kniete und nach oben schaute, sah ich die Lust und die Erregung in seinen Augen, was mir die Bestätigung gab und mein eigener Schwanz noch steifer wurde.
Dann nahm ich sein bestes Stück, das verdammt hart war in den Mund. Er stöhnte laut auf und hielt sich an der Duscharmatur Fest. Er verdrehte vor Erregung die Augen. Ich umkreiste mit der Zunge seine Eichel.
Um ihm noch mehr Geräusche zu entlocken, drückte ich einen Finger gegen seine Öffnung, bis er komplett verschwunden war.
Nun hörte er gar nicht mehr auf zu stöhnen und seiner Lust und Erregung freien Lauf zu lassen.
Bevor er aber in meinen Mund kam, ließ ich von ihm ab und er ließ einen verzweifelten von sich hören.

Dann drückte er mich aber plötzlich an die Wand und fing an, das gleiche wie ich zu vor bei ihm gemacht hatte, jetzt bei mir zu machen.
Ich fing an seinen Mund zu ficken und er massierte meine Eier.
Als ich kurz davor war zu kommen, ließ er ebenfalls von mir ab und fing an mich leidenschaftlich zu küssen.

Ich unterbrach den Kuss drehte ihn um und drückte ihn mit dem Bauch an die Wand. Dann drang ich endlich mit meinen Schwanz in ihn ein. Er stöhnte laut auf und ich ließ uns kurz Zeit um uns an der überwältigende Gefühl zu gewöhnen. Und dann ganz langsam, fing ich an in ihn zu stoßen.
Nach dem er mir ein Zeichen gab das es okay war, stieß ich doller und härter in ihn.
Meine Bewegungen wurden unkontrollierter. Das Gefühl ihn ganz auszufüllen, erregte uns beide und ließ uns laut Keuchen.
Dann nach kurzer Zeit, kam er mit einem erstickten Aufschrei. Ich zog mich aus ihm heraus und das Wasser, was immer noch lief, spülte sein Sperma von der Wand weg.

Er drehte sich um und küsste mich. Nach kurzer Zeit drehte ich mich um und er drang in mich ein. Er hatte schon wieder einen steifen. Sein Schwanz war einfach ein wunderschönes riesen Stück!!
Auch er war anfangs sanft und vorsichtig. Dann immer heftiger und härter. Er fickte mich und ich liebte es, wie er die Kontrolle über mich hatte.

Auch bei mir dauert es nicht lang und ich kam laut, als er den süßen Punkt tief in mir traf. Das Wasser prasselte auf meinen erschöpften Körper. Mein Freund hielt mich, blieb aber noch einige Zeit in mir drin und wir genossen die letzten Wellen meines Orgasmusses.

Hab euch lieb und ich hoffe, es hat euch gefallen.

Secret PassionWhere stories live. Discover now