Oh Gott...nicht wirklich oder?

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Pov. Nick

Als die beiden dann auch endlich mal aus der Küche kamen wurde die unangenehme Stille unterbrochen.

D: SOOOOOO ihr Turteltauben :)

S: Dream. Halt.die fresse

D: Och Sap sei nd immer so schlecht gelaunt.

S: Bin ich nicht ich will nur sagen dass du damit aufhören sollst

D: Womit? Mir der Wahrheit.

S: Hhhhh sei einfach still man.

D: Jaja alsooo was machen wir 4 hübschen heute so :]

K: Puhhh...keine Ahnung...habt ihr Ideen?

S: Nope

G: *gaps* Wie wärs wenn wir shoppen gehen :>

D: Mhhh...joa klingt ganz gut ^^

K: Ehh...okay why not :)

S: Hm...jo können wa machen :]

Nach der kurzen Konversation gingen wir Schuhe anziehen und ins Auto.

Of course hörten wir wieder Musik und sangen dazu.

Lieder wie: Devil Town, M & F, Hey there Dilalah und noch viele mehr.

(Sind btw auch Lieder die ich gerne hör ))

Die Autofahrt war dann nach kurzem vergangen und wir gingen in ein riesiges Shoppingcenter.

George schleppte Dream schnell in irgendeinen Laden ab. Karl und ich konnten gerade so hinterher rennen :')

Es war irgendein tolles Kleidungs Geschäft von dem ich nicht sehr begeistert war. Sie verkauften dort halt nicht die Sachen die ich immer trage.

Aber Gogy war ganz hin und weg davon.

Karl schien es auch nicht zu interessieren was hier verkauft wurde.

Dream bemerkte dies recht schnell und meinte dann

"Wenn ihr lieber wo anders hin wollt geht ruhig. Wir treffen uns in ca. 4h wieder beim Ausgang ok?", Karlo antwortete schnell mit

"Okay!", und war auch schon weg.

Ich ging ihm hinterher weil ich sowieso nicht wusste was ich hier sonst machen sollte. Also blieb ich bei ihm.

Er ging zum DM.

Früher war ich dort manchmal mit meiner Mom aber sonst nie.

Rasch ging Karl zu der Nagellack Abteilung.

Ich finde ihm steht Nagellack richtig gut. Nicht jedem Jungen und Mädchen steht das aber bei ihm sieht es sooo wunderschön aus.

Er sieht generell immer wunderschön aus.

Anyways ich stellte mich neben ihn und er schaute sich verschiedene Farben an.

"Die würde zu dir passen", meinte ich und nahm so ein kleines Fläschchen aus dem Regal.

Anscheinend hatte er mich bis jetzt nicht bemerkt und erschrak.

So sehr dass er den Nagellack den er gerade in der Hand hielt fallen ließ und dieses Fläschchen in 1000 Teile zersprang.

Die Farbe sickerte in einer großen Lacke zwischen uns beiden vorbei.

Schnell kam ein Mitarbeiter und wischte alles auf.

Er gab Karl einen kleinen Zettel und meinte

"An der Kasse bitte vorzeigen.", und ging wieder.

Karl sah mich wütend an und sagte

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