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Nobody knows the True, but they still make the decision to hate me

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Nobody knows the True,
but they still make the decision
to hate me.

Völlig in Gedanken versunken,
merkst du gar nicht, dass deine Mutter mit dir spricht,
doch was sie zum sehen bekam war:
dein Gedankenverlorenes Ich.
»Erde an Y/N???« sie winkt mit der Hand vor deinen Augen, welches dich aufzucken lässt.

»Mann, Y/N!. Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken, Mensch!« setzt sie etwas verdrossen hinterher. Du räusperst dich schnell und setzt ein unschuldiges Lächeln auf.

»Tut mir leid, Anne. Was hattest du gesagt?«
deine Mutter schaut dich eine Weile an,
als würde sie versuchen deine Gedanken zu lesen.
Ihre Blicke durchbohren deine und das heißt nichts gutes für dich.

Fuck.

»Sag mir die Wahrheit, Y/N.
Was beschäftigt dich?« oh Gott, warum muss ausgerechnet deine Mutter dir diese Frage stellen.
Auch wie doll du es hasst jemanden anzulügen,
kannst du deiner Mutter nicht die Wahrheit sagen.

Sie würde einen Herzinfarkt bekommen,
wenn sie davon mitbekommt,
dass du Jennie begegnet bist,
plus das sie die Freundin deiner Patient Jungkook ist und jetzt erfahren hast, dass sie Jungkook mit Jimin betrügt.

Schnellstmöglich hältst du deine Gesichtszüge unter Kontrolle und rollst spielerisch die Augen.
»Och Anne, was soll mich denn bitte beschäftigen? Die Arbeit stresst mich zurzeit nur. Heute hat mir ein Patient, über seine Vergangenheit erzählt und es war.. naja, etwas schrecklich und traurig zu gleich.« entgegnest du bemüht locker, doch ob sie es dir Abkaufen wird, ist eine andere Frage.

Ihre Augen werden vor Neugier so plötzlich größer.
Okay, dass heißt, sie hat es dir doch noch abgekauft.

Automatisch presst du deine Lippen aufeinander,
um nicht los zu prusten.
Deine Mutter sieht immer so witzig aus,
wenn sie Neugierig ist.

In der selben Sekunde nimmt sie die Cornflakes Tasse in die Hand, welches auf dem Tisch stand und fängt an, an den salzigen Pipers rum zu knabbern. »Erzähl.« gibt sie nur kurz und knapp von sich.

Die Augenbraue in die Höhe ziehend,
schüttelst du den Kopf. »Kannst du vergessen.
Ich habe Schweigepflicht. Zudem vertraut mir derjenige, sehr. Ich kann seinen Vertrauen nicht missbrauchen.« nebenbei erhebst du dich von der gemütlichen Couch und blickst ein letztes Mal in die Augen von deiner Mutter, welches dich schmollend anschaut.

»Ich bin deine Mutter Y/N. Ich werde es doch niemandem weitererzählen.« sarkastisch lachst du auf.
»Sag das ganz Laut Mama und die ganze Nachbarschaft wird dich auslachen.« es ist nicht so, dass du deiner Mutter nicht vertrauen kannst, nein.

Sondern das Problem bei ihr ist, dass sie meistens ohne nachzudenken alles verplappern kann, ohne jegliche böse Hintergedanken dabei zu haben.

Du hörst noch wie sie beleidigt rum jammert. Gerade willst du das Wohnzimmer verlassen, doch die laute Gebrülle von oben, lassen dich an der Stelle verharren.

𝐒𝐈𝐂𝐊 𝐁𝐎𝐘 | 𝐣.𝐣𝐤Where stories live. Discover now