A Different Life (The Vampire Diaries FF)

Kapitel 17. <3

Danke , danke , danke für die über 1000 Leser :** ihr seid die besten <3 So jetzt viel Spaß beim weiter lesen :)

Es war spät Abends , als ich aufwachte . Damon und ich waren eingeschlafen . In seinen Armen . Ein leises Schlurzen war zu hören , es kam von oben . Also ging ich hoch um nach zu sehen . "Leonie ? Bist du das ?" , flüsterte ich . Das Geräusch führte mich in Leonie Zimmer , kurz vor der Tür , roch ich es schon . Blut , sehr viel Blut . Ganz langsam und vorsichtig ging ich der Tür näher . " Leonie ? " , fragte ich wieder . Dann sah ich es , Leonie auf dem Boden vor einer Frau und alles war mit Blut beschmiert . Sowohl Leonie , die Wand als auch der Fußboden . " Oh gott . " , konnte ich nur noch sagen . Weil für mich war es immer noch sehr schwer mich unter Kontrolle zu halten . Ich atmete mehrmals ein und aus , um dem Verlangen keine Chance zu geben , denn ich musste jetzt für meine Freundin da sein . Doch es ging nicht . " Damon! " , schrie ich . Es hätte nicht mehr lange gedauert , bis ich die Kontrolle verloren hätte , also drehte ich mich um , um aus dem Haus zu verschwinden . Doch ich rannte genau in Damon rein , der hinter mir stand . " Ist ok , ganz ruhig . Schau mich an , du schaffst das ! " , sagte er mir . Ich schüttelte den Kopf und rannte an ihm vorbei und aus der Haustür . Ich bekam nicht mit was oben geschah , weil ich zu sehr damit beschäftig war , nicht auszurasten . Doch zu meinem Glück , lief auch noch ein Nachbar am Haus vorbei . " Ist alles in Ordnung bei ihnen ? " , fragte er mich . " Nein ! Und jetzt verschwinden sie lieber ! ", sagte ich laut . " Willst du mich verarschen ? Bleib mal locker , ich wollte nur fra.. " , mein Hand war um seine Kehle geschlungen und ich blickte ihm in die Augen : " Ich habe gesagt du sollst verschwinden! " . Als ich ihn los ließ , ging er weg . Ich hatte seit Tagen kein Blut mehr getrunken und ich war kurz vorm Durchdrehen . Auf der Veranda lief ich auf und ab und versuchte mein Vampirgesicht zu verbergen . Aber ich konnte nicht . Ich wollte nicht das mich jemand so sieht und vorallem nicht Damon . Also flitzte ich in den Wald um ganz weit weg zusein . Ich versuchte den Hunger zu unterdrücken , mein Vampirgesicht zu verstecken und meine Tränen zurück zuhalten . "Komm schon , reiß dich zusammen ! " , sagte ich mir selbst . Dann fiel mir ein , dass Damon in seinem Keller eine Kühltruhe , mit Blutbeuteln , hat und ich flitzte los . Bei Damons Haus angekommen , begab ich mich sofort in den Keller . Es hat nicht lange gedauert , da hatte ich die Kühltruhe gefunden . Ich öffnete sie und nahm mir einen Blutbeutel . Und es blieb nicht bei einem , nein , es waren alle . Ganz still und leise saß ich da vor der Kühltruhe und saugte den letzten Blutbeutel aus . Der Boden und ich waren voller Blut und da realisierte ich erst , was geschehen war . " Shit ! Was ist denn nur los mit mir ?! ", sagte ich laut , " Ich muss hier sauber machen bevor Damon kommt . " und das tat ich dann auch . Ich war wie neu , ich hatte unglaublich viel Kraft und Enerige , gute Laune und mein schlechtes Gewissen verschwand von mal zu mal . Als ich in innerhalb weniger Minuten fertig war mit aufräumen , stand ich im Wohnzimmer und lief von der einen Seite zu anderen immer am Kamin vorbei . Ich konnte es kaum erwarten bis Damon kam . " Alina ? Bist du hier ? " , rief Damon aus dem Flur . " Ja , ich bin hier ! " , ließ ich ihn wissen . Er kam herbei gelaufen und blickte mich an , " Also Leonie hat sich wieder eingekriegt und sie schläft jetzt , um die Leiche habe ich mich auch gekümmert , wie geht's dir ? " , fragte er anschließend . Ich ging auf ihn zu und grinste , da wurde ihm klar , dass es mir augezeichnet geht . Er umarmte mich , doch ich erwiederte es nicht sondern stieß in so sehr , dass er durch das halbe Wohnzimemr flog und auf dem Rücken lag . Ganz verwundert schaute Damon mich an . Doch bevor er etwas sagen oder aufstehen konnte , schmiss ich mich auf ihn und küsste ihn . Er versuchte mehrmas etwas zusagen , doch ich ließ ihn nicht . Zuerst küssten ich ihn auf den Mund , was dann auch immer leidenschaftlicher wurde . Mein Küsse gingen immer tiefer , erst zum Hals , zur Brust , zum Bauch . Plötzich drehte er mich auf den Rücken und lachte . Ich lachte leicht verführerisch zurück und unsere Lippen berührten sich wieder . In mir entfachte ein Feuer , dass nur darauf gewartet hatte auszubrechen . Dieses Gefühl war unglaublich und wunderschön . Es wurde immer wilder und vor allem intimer . Damon flitzte von Wand zu Wand und drückte mich dabei dagegen . Das ging den ganzen Flur so weiter , bis wir schließlich in seinem Zimmer auf seinem Bett lagen . Diese Nacht war die schönste Nacht die ich je hatte.