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Y/n POV:

Am nächsten morgen werde ich sanft von Lucas geweckt. Wir gehen ins Bad, ziehen uns an und gehen runter. Am Tisch sitzen schon Hendery, Doyoung, Jaehyun, Johnny, Mark und Chenle und begrüßen uns. Der Rest ist wohl woanders Frühstücken gegangen. Da es so viele sind gehen fast immer einige Außerhalb essen und der Rest kocht sich was, außer wenn wir bestellen. Wir setzen uns einfach zu ihnen und beginnen zu essen.

Nachdem die meisten gegangen sind fangen Lucas und Chenle an über unsere Fake Beziehung zu reden. ,,Müsst ihr euch nicht öffter treffen, dass eure Eltern es glauben?" Ich schaue Lucas überrascht an.

,,Du willst, dass Chenle und ich uns öffter treffen?" Er schüttelt den Kopf. ,,Das meinte ich nicht. Aber deine Eltern mögen mich nicht und deshalb will ich das deine und Chenles Eltern es wirklich glauben. So können wir auch mehr Zeit verbringen!" Ich nicke und schaue fragend zu Chenle. ,,Klar, sie kann ab und zu zu mir kommen und ich kann sie abholen, dass ihre Eltern denken sie verbringt Zeit mit mir!"

Zeitsprung 3 Wochen später:

In den letzten 3 Wochen war ich nochmal bei den Zhongs und Chenle war auch ein paar mal bei mir oder hat mich abgeholt und zu Lucas gefahren. Um ehrlich zu sein habe ich auch ein paar mal an Jackson gedacht, den ich heute Abend wahrscheinlich wieder sehe. Zusammen mit Namjoon natürlich.

Chenles und meine Eltern haben den Kontakt natürlich gehalten und meine Eltern sind jetzt Teil der Kooperation. Das heißt ich werde die beiden ab jetzt öffter sehen. Außerdem hat Jackson mir ein paar mal geschrieben, aber ich habe ihn immer mit smalltalk abgewürgt oder ignoriert.

,,Kommst du?" Fragt Chenle mich und ich nicke. ,,Bis übermorgen Lulu!" ,,Bis übermorgen!" Er lächelt und küsst mich bevor ich mit Chenle zu seinem Auto gehe und wir zu ihm fahren.

Diesmal mache ich mich bei ihm fertig, weil ich schon am morgen zu ihm gehe. Seine Mutter wollte es so und deshalb bleibe ich auch einen Tag länger. ,,Hallo Eomma!" rufe ich als ich das Haus betrete und Chenles Mutter sehe, doch als ich die Küche betrete sehe ich auch meinen Vater und seine Freundin. Mein Vater lächelt mich an. ,,Oh, du nennst sie endlich Eomma?"

Und schon fällt mir seine Freundin um den Hals, aber ich schiebe sie sofort wieder weg. ,,Ich meinte Mrs. Zhong!" Sage ich nur kalt und umarme sie. ,,Hallo Süße!" Trällert sie. Ich schaue mich in der Küche um und sehe die bösen Blicke die mir mein Vater und seine Freundin schenken. Um denen zu entgehen verschwinde ich aus der Küche als es klingelt.

Sobald ich aber die Tür aufmache sehe wer geklingelt hat bereue ich es schon wieder. ,,Schon hier eingezogen baby?" Fragt Namjoon, was ich aber einfach ignoriere. ,,Hallo Jackson und Namjoon, kommt doch rein!" Ich trete zur Seite, lasse sie eintreten und schließe die Tür.

Dann kommen Chenles Eltern und schicken mich zu Chenle der schon in sein Zimmer gegangen ist, weil die Erwachsenen etwas besprechen wollen.
Oben gehe ich ohne zu klopfen in sein Zimmer und schmeiße mich auf sein Bett. Er ist anscheinend im Bad also schalte ich den Fernseher an und warte auf ihn.

Als er wieder kommt legt er sich neben mich und schaut auf sein Handy. ,,Warum bist du eben an die Tür gegangen?" ,,Ich wollte den Blicken meines Vaters entgehen!" Er nickt und schaut mich besorgt an. ,,Alles okay?" ,,Klar, ich mag sie nur nicht besonders!" Er lächelt und nimmt mich dann kurz in den Arm.

In diesem Moment klopft es an der Tür und Chenle zieht mich auf seine Brust. Immerhin sollen ja alle denken, dass wir zusammen sind und Pärchen kuscheln nunmal. ,,Herein!" Ruft Chenle und ich wünschte er hätte es nicht getan. In der Tür steht nun niemand anderes als Jackson.

,,Chenle, deine Mutter will das du runter kommst." Er schiebt mich vorsichtig von sich und steht auf. Bevor er geht dreht er sich aber nochmal um. ,,Du kannst ja in der Zwischenzeit was bequemeres anziehen. Ich hab dir was auf die Couch gelegt." ,,Danke!" Er lächelt und geht dann runter.

,,Musst du nicht auch runter?" Frage ich Jackson, der immernoch in der Tür steht. ,,Nein babygirl ich bin viel lieber hier oben bei dir!" Grinst er und schließt die Tür.

 ,,Nein babygirl ich bin viel lieber hier oben bei dir!" Grinst er und schließt die Tür

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,,Was wird das?" ,,Ich genieße die Zeit die wir haben." Sagt er während er mich aufs Bett schubst. ,,Er wird bestimt gleich wieder kommen, aber davor will ich noch meinen Spaß haben!"

,,Deinen Spaß?" Frage ich ängstlich und versuche ihn wegzuschieben als er über mich grabbelt. Leider ist er stärker als ich und in dieser Position habe ich keine Chance.

,,Dein Outfit letztes mal war so kindlich und hat pure Unschuld ausgestrahlt. Du kannst froh sein, dass ich mich zurück halten konnte, aber ich weiß nicht ob ich das wieder könnte. Jedenfalls will dein neuer Master wissen ob du wirklich so unschuldig bist."

Langsam versteh ich die Welt nicht mehr. ,,M-master?" Er lacht. Ich weiß zwar nicht was so lustig ist, aber er lacht einfach. ,,Ja, du bist unschuldig!" Sagt er und knufft meine Wange. ,,Das ändert aber nichts daran das du bestraft werden solltest!"
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Annyeong ~~ Was wird ihre Bestrafung sein und wann wird sie Bestraft? I'm sorry aber das müsst selbst herausfinden😅

Und das Kapitel sollte eigentlich schon online sein aber Wattpad hat gemeint es muss unbedingt rum spinnen🙄

Und das Kapitel sollte eigentlich schon online sein aber Wattpad hat gemeint es muss unbedingt rum spinnen🙄

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Vielen dank für #12 in jacksonwang und ich lieb euch für 450 reads ihr macht mich echt glücklich.

My Master And My Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt