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In den nächsten Tagen wurde viel überlegt wie es nun weiter geht, ich saß auf der Couch und flechtet Hope die Haare.

Nik: Wie wäre es wenn wir nach New Orleans gehen?

Stella: Das kommt nicht in frage.

Nik: Und wieso nicht, diese Stadt gehört uns.

Stella: Falls du es vergessen haben solltest sind du und Marcel euch nicht einig wer da dass sagen hat und ein Kriegsschauplatz ist nichts für Kinder.Wie wäre es wenn du eher an die Kinder denkst, sie haben es verdient wie ganz normale Kinder auf zu wachsen.

Nik: Sie sind aber keine normalen Kinder.

Stella: Das weiß ich, aber ich werde Henrik nicht in eine Stadt bringen wo sich Hexen, Vampire und Wölfe bekämpfen. Er ist 4 und Hope ist auch ein Kind, ich will nicht das sie in Angst oder mit Gewalt aufwachsen. Nik Familie ist da wo die Leute sind die man liebt und nicht irgend eine Stadt.

Hayley: Da gebe ich Stella recht, es gibt so schöne Städte wo wir glücklich leben könnten.

Nik sah sich um und dann lag sein Blick auf Hope und Henrik, er schien zu überlegen bevor er den Raum verließ.

Ich sah zu Hayley aber sie zuckte nur mit den Schultern, dann kam Nik wieder und legte eine Karte auf den Tisch.

Nik: Hope, Henrik kommt mal zu mir.

Die beiden gingen zu ihm und sahen ihn an, genauso wie alle anderen.

Nik: Eure Mütter haben recht wie so oft, auch ich möchte das ihr glücklich aufwächst deshalb dürft ihr aus suchen wo wir hin gehen.

Ich war verblüfft, Hope nahm Henriks Hand und legte sie auf ihre, dann schlossen beide die Augen und kurz darauf zeigten beide auf San Francisco.

Nik: Dann wird San Francisco unsere neue Heimat, Rebekah, Kol, Freya, Stefan ihr müsst nicht mitkommen ihr seit frei und könnt euer eigenes leben führen.

Stefan: Ich komme mit, Stella ist wie eine Schwester für mich und ich wüsste nicht was ich sonst machen solle.

Rebekah: Ich komme auch mit, ich habe 5 Jahre von den kleinen verpasst. Ich will sehen wie sie aufwachsen und auch alles andere mit erleben.

Freya: Dem schließe ich mich an.

Kol: Ich komme auch mit.

SO war es beschlossen, Hope und Henrik liefen nach oben die beiden freuten sich total, ich stand auf und ging auf die Terrasse.

Nik: Hey, alles in Ordnung?

Stella: Ja, mir wird dieses Haus fehlen Henrik hat hier seine ersten Lebensjahre verbracht genauso wie Hope.

Nik: Stella ich muss mich bei dir entschuldigen für so einiges, ich habe Sachen gemacht auf die ich nicht stolz bin.

Stella: Nik hör auf, du musst dich für nichts entschuldigen. Ich bin einfach froh das diese Familie wieder vereint ist und das wir nun eine glückliche Zukunft vor uns haben werden. Nik ich möchte an uns Arbeiten, an unserer Beziehung also wenn du das auch willst.

Nik: Wo mit habe ich dich nur verdient?

Stella: Das frag ich mich auch.

Nik begann zu lachen und zog mich in seine Arme, ich schmiegte mich an ihn und zog seinen Duft ein wie hatte ich das nur vermisst.

Ein paar Stunden später machten wir uns auf den Weg nach San Francisco, Henrik schlief in seinem Kindersitz und ich war auch kurz vorm ein schlafen.

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So hier ist erst mal pause, naja ob es weiter geht weiß ich noch nicht mal schauen, ich habe momentan einfach keine Idee wie es hier weiter gehen könnte.

Sein Mädchen - Always and Forever - Klaus MikaelsonWhere stories live. Discover now