Kapitel 7

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„Okay gut zu wissen du findest mich also hübscher als Bela”, stellte Farin fest. „Ja... ähm... du bist eindeutig mehr mein Typ als Bela und Rod” , sagte ich beschämt. „Okay interessant. Und auf was stehst du so?” „Ähm... große am besten so um die 1,90 – 2m.... blond und grüne oder braune Augen.” Daraufhin lachten alle was eigentlich auch kein Wunder war da ich gerade Farin beschrieben habe. 

Nachdem sich alle wieder ein wenig beruhigt haben meinte Bela: „Also sitzt gerade dein Traum Boy neben dir und du kannst dich zusammenreißen und ihn nicht gleich besteigen?” „Naja... nicht wirklich. Aber erstens sind wir in der Öffentlichkeit und zweitens ist er ein wenig alt. Also für mich. Sonst bist du.” Nun richtete ich mich an Farin. „Natürlich noch total jung und siehst gut aus.” „Oh vielen Dank für das Kompliment”, bedankte sich Farin lachend bei mir. 

Wir unterhielten uns noch ein wenig dann fragte Farin auf einmal: „Dürfte ich mal ganz kurz dein Handy haben bitte.” „Warum?”, fragte ich skeptisch. „Ich möchte nur eine Nachricht schreiben. Bitte.” Und dadurch das er mich wieder so extrem süß ansah konnte ich nicht widerstehen und gab ihm mein Handy. Schnell schrieb er eine Nachricht und dann bekam ich mein Handy auch schon wieder. 

Ich las mir die Nachricht durch und fing an zu kichern. „Pssst!”, kam es von Farin der ebenfalls anfing zu lachen. „Was steht da?”, hackte Bela direkt nach. „Ach nicht so wichtig.”, sagte ich und steckte mein Handy schnell wieder weg. „Ach komm schon nicht schon wieder. Dann gib mir bitte das Handy.” „Nein das bleibt jetzt bei mir das sind meine Privaten Nachrichten.” „Oh man immer ist es Langweilig mit dir.” „Warum immer? Wir kennen uns erst seit gestern.” „Ja und bis jetzt hast du nie gemacht was ich wollte du solltest mal Gehorchen.” „Ähm nein. Der einzigen Person der ich gehorche ist... auch egal. Und wenn du musst ja nichts mit mir machen.” „Uhh du gehorchst einer Person. Wer denn? Vielleicht ja dein Traum Boy”, sagte Bela währenddessen er Farin zu zwinkerte. „Wie schon gesagt ist es doch egal.” „Nein nein jetzt bin ich neugierig.” „Das bist du immer”, mischte Farin sich ein. „Halt du dich daraus”, meckerte Bela.

„Brauchen sie noch etwas oder haben sie alles?”,fragte die Kellnerin als sie zu uns kam. „Ja vier Milkshakes einen Kokos, zwei Schoko und einen Erdbeer zum Mitnehmen und die Rechnung bitte.” „Ok bring ich Ihnen.” „Ähm danke für den Milkshake”, bedankte ich mich bei Farin. „Ach kein Problem. Hast du eigentlich Lust mit uns noch zum Hafen zu fahren?” „Ähm... gerne ich habe mich jedoch schon mit einer Freundin verabredet.” „Also wenn es "Frau Felsenheimer" ist kann sie gerne auch kommen”, meinte Bela. „Also wenn ihr kein Problem damit habt sie abzuholen.” „Ach das machen wir doch gerne du musst uns nur sagen wo sie wohnt.” „Ähm ja ich ruf sie eben an ob sie überhaupt Lust hat.” Daraufhin stand ich auf und ging zur Damentoilette. 

Ich holte mein Handy raus und rief Kathrin an. „Heyyy was gibt's”, kam es von der anderen Seite. „Hi also ich sollte fragen ob du vielleicht Lust hättest mit den Jungs und mir etwas zu machen. Die meinten sie würden dich abholen.” „Warte... WAS? OMG natürlich was denkst du denn. Ahhhh dann sehe ich Bela omg wie soll ich es denn bitte schön schaffen ihn nicht die ganze Zeit anzustarren.” Ich fing leicht an zu lachen und sagte: „Das schaffst du schon. Konzentrier dich einfach auch wenn es schwer wird.” „Oh Gott bin ich aufgeregt.” „Verständlich. Aber ja dann holen wir dich gleich ab.” Wir sprachen noch ein wenig bevor wir uns verabschiedeten.

Ich legte auf und schaute dann noch kurz auf mein Handy und checkte noch ein paar andere Nachrichten. Dann trafen meine Augen auf den Chat zwischen Farin und mir. Ich öffnete ihn und fing direkt an zu grinsen. Langsam las ich mir den Chat durch. Meine Augen schweiften von Nachricht zu Nachricht. Währenddessen dachte ich daran, dass das alles doch nicht wahr sein kann. 

Dann packte ich mein Handy wieder weg und ging wieder zu den dreien. 

„Da bist du ja endlich wir warten schon. Und was hat sie gesagt?”, meckerte Bela ernst und dann wurde er sehr aufdringlich. „Wir können sie abholen.” „Gut dann können wir ja.” „Aber müssen wir nicht noch bezahlen?” „Nein das habe ich erledigt heute lade ich euch mal ein. Ach so und hier ist noch dein Milkshake”, sagte Farin. „Oh... ähm danke.” „Ach das war doch selbstverständlich. Zusammen liefen wir zum Auto und stiegen ein. 

„Okay wo muss ich hin?”, fragte Farin. „Ähm in den Blumenweg 7 in Sedelsberg.” „Ok du musst mir aber helfen wo ich genau hin muss ich kenne mich nicht aus dort.” „Ja kein Problem ich weiß ja wo sie wohnt.”

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800 Wörter

Hey leude,

Dadurch das es mir momentan nicht so gut geht und es mir schwer fällt die Geschichte zu schreiben, wird es erstmal eine Pause geben.  Bei mir gibt es momentan einen kleinen Streit (so nenne ich es mal) mit der Person die bei dieser Geschichte geholfen hat. Weshalb es mir schwer fällt zu schreiben. Ich hoffe ihr versteht es ein wenig und seit nicht sauer oder so.

ganz liebe Grüße
~Maso

Eine Merkwürdige BegegnungWhere stories live. Discover now