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《 decision  》

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《 decision  》

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Montag

(Y/N) P.o.V

So schnell wie das Wochenende gekommen war ,so schnell war es schon wieder vorbei. Gestern habe ich meine Zeit noch mit Sasha und Eren verbracht, bevor meine Beste Freundin heute morgen schon mit dem Zug abreiste...Ich schaute ihr noch traurig zu ,wie sie in das Fahrzeug stieg und war direkt niedergeschlagen als sie aus meinem Sichtfeld verschwunden war, nachdem sich die Türen geschlossen hatten.

Sasha meinte entschlossen ,sie würde mich öfters besuchen kommen doch wir beide wissen ganz genau, dass dies aufgrund unseres Lernstresses und anderen Dingen kaum möglich sein wird.

Auch hatte ich  mit meiner Mutter telefoniert, ihr über meinen Tag berichtet...Doch nach wie vor ist ihr Zustand weniger erfreulich...all das nimmt mich völlig mit. Ich kann kaum an was anderes denken ,vor allem jetzt ,da ich wieder alleine bin und keine Sasha hab die mich ständig ablenken und aufmuntern kann.

Müde stellte ich das Wasser der Dusche ab , ehe ich meinen nassen Körper in ein Handtuch wickelte und müde zurück ins Schlafzimmer taumelte. Danach zog ich mir was einfaches an. Ein beiges Hemd mit einer hellen Hose sollte für heute passen. Meine Haare steckte ich mit einer Haarklammer in einen bequemen Dutt ,woraufhin ich mit meinem Schlüssel in der Hand,  die Wohnung verließ.

Direkt als ich draußen angekommen war ,bekam ich die starke Hitze der Sonne auf meinen nackten Armen zu spüren. Erst dann fiel mir auf ,dass ich vergessen hatte ,Sonnemcreme aufzutragen...Tja typisch. Dann Ende ich heute eben wie ein Dönerspieß. Kopfschüttelnd steckte ich mir Kopfhörer in die Ohren und bewegte meine Beine in Richtung Uni.

Ständig schwirrten mir auf dem Weg so viele unterschiedliche, verwirrende Gedanken durch den Kopf ,die ich versuche zu verdrängen. Doch ich muss der brutalen Realität ins Auge sehen...so kann es mit meinem Leben nicht weitergehen.

In der Wohnung vergammeln, Serien schauen und sehnsüchtig auf den nächsten Tag warten...Außerdem bräuchte ich langsam Geld ,wenn ich in einer der größten Metropolen der Welt überleben möchte und in der Lage sein will, mir jeden Tag meinen Magen mit warmen Essen  füllen zu können...

Das Geld ,welches mir meine Mutter großzügig für mein Studium  dazugelegt hatte, wird immer knapper. Mir wurde eines klar. Und diese Entscheidung traf ich unabhängig von meiner komischen Beziehung mit Levi.

Ich werde Takaras Jobangebot im Café annehmen...

Mir ist es egal ihn jeden Tag bei der Arbeit zu sehen ,wenn es heißt ,dass ich gut verdienen werde.

Aus diesem Grund hatte ich beschlossen, ihr jetzt bei ihrem Café einen Besuch abzustatten, in Hoffnung sie so früh auch dort anzutreffen.

Nach einem kurzen Spaziergang erreichte ich auch das feine Gebäude in welches ich entschlossen eintrat. Erneut war der Geruch von frischem Gebäck und Kaffee wahrzunehmen. Wo Takara wohl sein mag ?

Suchend schaute ich durch den gesamten Raum ,der schon um diese Uhrzeit  von Menschen, die sich vor der Arbeit Frühstück holen wollen, bepackt war. Und dort sah ich sie...Hinter der Theke einen zufriedenen Kunden mit einem breiten Lächeln verabschieden.

Plötzlich erkannte sie mich aus ihrem Augenwinkel und kam kurz darauf mit kleinen  hastigen Schritten fröhlich auf mich zu.

Weit streckte sie ihre Arme aus, was mich für einen kurzen Moment stutzig blicken ließ ,bis ich realisierte, dass sie mich umarmen wollte. Sie ist wirklich eine sehr nette Dame ,keine Frage. Nachdem wir uns aus der liebevollen Umarmung gelöst hatten, schaute mich mein gegenüber erwartungsvoll an. Aufgeregt bot sie mir Plätzchen ,grünen Tee und unzählige andere leckere Naschereien an ,die ich höflich ablehnte.

"Ich bin eigentlich hier um dir zu sagen ,dass ich gerne hier arbeiten würde. Ich kam zu dem Entschluss ,dass es hier bestimmt schön sein wird-", kaum hatte ich meinen letzten Satz ausgesprochen, fiel mir Takara glücklich um den Hals und ließ ein erleichtertes Seufzen aus.

"Ach Kind...wie schön das zu hören. Ah und...du gehst doch auf die selbe Uni wie mein kleiner Levilein ,oder ?", fragend schaute sie mich an, wobei ich mir bei dem 'Levilein' ein kleines Lächeln entwich. Auf ihre Aussage nickte ich jedoch nur zögernd und ahnte schon schlimmes.

"Supii~~~Dann kannst du ja auch mit ihm jetzt hingehen. Er fühlt sich nämlich nicht so gut..", schockiert weiteten sich meine Augen. Hatte ich richtig gehört ??LEVI IST HIER ?!

"Tante ,hast du meine-", aus dem Gang ,welches dem Personal zusteht, erschien im selben Moment ein trüber Levi der mich zu erst nicht bemerkt hatte. Ich nutzte diese einmalige Gelgenheit ,um ihn mir näher betrachten zu können...

Überraschenderweise sah er heute sehr mitgenommen aus. Seine gewöhnlich gegeelten Haare waren heute zerzaust und seine Augen waren rot und geschwollen..Hinzu schmückten tiefe Augenringe sein wunderschönes Gesicht...

Was er wohl hat ?

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Ich hab das Kapitel über mehrere Tage geschrieben-  Tut mir so unfassbar leid ,dass das jetzt auch etwas länger gedauert hat :(

Ehrlich gesagt bin ich so unzufrieden mit dem Kapitel aber ihr wolltet eins also--

EGAL ICH GIB MIR BEI DEN NÄCHSTEN MEHR MÜHE

EDIT; DANKE FÜR 10K READS !!!

♡ KÜSSCHEN GEHEN RAUS ♡

12.08.2021

𝐂𝐎𝐅𝐅𝐄𝐄 𝐒𝐇𝐎𝐏 || 𝗹𝗲𝘃𝗶 𝘅 𝗿𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿  Место, где живут истории. Откройте их для себя