Die Etwas "Spezielle" Gestaltwandlerin *discountined*

Man Nea!

Jareks Sicht:

Ich und mein Vater sitzen gerade im Wohnzimmer und schauen wie immer die Nachrichten. Besser gesagt er und ich bin an meinem Handy. Nea und Ma sollten eigentlich schon längst zurück sein, aber vielleicht hat Ma einfach nur eine Kollegin getroffen, das kann dann schon ein bisschen Zeit brauchen bis sie sich von einander lösen können. Ich schaute gerade auf als der Nachrichtensprecher anfing das geplante Programm zu unterbrechen für eine Eil Meldung. "Ich muss kurz das geplante Programm unterbrechen da wir eine eil Meldung von der Polizei haben. Es gab einen Unfall heute Mittag um 11:30 auf einer Strasse zwischen Minteln und Skytown. Zwei Autos fuhren in einander rein weil die einte Fahrerin einen Herzinfarkt hatte und auf die falsche Seite abgekommen ist der Mann des anderen Autos ist mit Leichten Verletzungen davon gekommen während die Fahrerin und deren Tochter nicht so viel Glück hatten. Die Fahrerin ist kurz nach dem Unfall noch an Ort und stelle verstorben während ihre Tochter immer noch im Krankenhaus um ihr Leben Kämpf. Die Polizei sucht Bekannte oder Die Familie der beiden da die beiden noch nicht identifiziert worden sind. Es wird gleich noch zwei Phantom Bilder der beiden eingeblendet. Das einzig bekannte über die beide ist, der Vorname der Tochter. Dieser lautet wie folgt Nea. Falls sie eine der beiden Personen Identifizieren können melden sie sich schnellstmöglich bei der nächsten Polizei stelle. Die Polizei dankt ihnen schon im Voraus. Sobald er das Phantom der beiden einblendetewar es mir klar. Ich konnte es nicht fassen Ma ist Tot und Nea Kämpft gerade um ihr Leben. Ich erschak als mich mein Vater packte und ins Auto zog mit dem Ziel Polizeistation. Als wir ankamen gingen wir zum Tresen. „Guten Tag was kann ich für sie tun Herr?" fragte die Frau an den Tresen. Mein Vater antwortete immer noch schockiert von dem ganzen: "Guten Tag Ma'm, wir sind hier weil meine Frau und Meine Tochter in einen Unfall geraten sind die beiden heissen Diana und Nea Sunlake. Die aus den Nachrichten." Die Frau stand auf und zeigte uns das wir mit kommen sollen und führte uns weg von den Tresen. Denn Rest bekam ich gar nicht mehr wirklich mit, es fühlte sich an als würde alles in Zeitlupe passieren schlussendlich waren wir endlich im Krankenhaus.

Der Mann an den Tresen im Krankenhaus erklärte uns das wir im Moment nicht zu Nea könnten da sie gerade Notoperiert wird. Sie sollte aber spätestens in zwei Stunden raus kommen. Danach sind wir ins Wartezimmer gegangen und haben gewartet. Irgendwann meinte mein Vater ich solle probieren zu schlafen.
Ich habe es ernst haft versucht habe es aber nicht geschafft da ich mich immer noch zu sehr um meine kleine Schwester gesorgt habe als dann nach einer weiteren Stunde uns endlich aufgerufen hat. „Nea Sunlake?" Mein Vater und ich standen sofort auf und folgten ihm. „Also erstens einmal tief durchschnaufen denn sie hat es geschafft sie ist zwar noch nicht ganz über den Berg hat es aber geschafft.

Es gab zwischendrin mal Komplikation aber unsere Ärzte konnten sie Retten. Sie liegt gerade in einem künstlichen Koma. Der Unterschied zwischen einem normalem und einem künstlichem ist, das sie in einem normalen sich fokussiert aufs aufwachen während im künstlichen sie sich aufs heilen Konzentriert. Beim Künstlichen müssen wir aber auch schauen das wir sie nicht zu früh wecken. Das könnte nämlich bleibende Schäden haben. Bleibende Schäden sollte sie eigentlich keine haben ausgenommen vereinzelte Narben. Wir können nicht ausschliessen das sie einen Gedächnisverlust hat das wird sich aber noch rausstellen. Sie hat an vereinzelten Stellen auch noch innerliche Blutungen hat sie auch noch ist aber nicht wirklich schlimm. Sie ist gerade noch mit einem verstauchten Bein davon gekommen. Ich würde ihnen jetzt empfehlen das sie beide jetzt nach Hause gehen und sich erholen. Sie können morgen wieder kommen. Ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht."Da verschwand der Arzt schon zum nächsten Raum und liess uns dort stehen. Mein Vater zog mich plötzlich in eine Umarmung, ich hatte gar nicht gemerkt das ich mit der Zeit angefangen habe zu weinen. Wird alles so wie vorhin oder nicht? „Komm wir gehen nach Hause" riss mich die Stimme meines Vaters aus meinen Gedanken. Ich nicke nur als Antwort. Als wir zuhause ankamen ging ich sofort auf mein Zimmer,aber ich bekam gerade so noch mit wie mein Vater, eine Flasche Wein öffnete.