4.

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Als ich wach werde lieg ich in harrys Armen. Er schaut mich nachdenklich an und hat Tränen in den Augen. Ich leg meine Hand an seine Brust. "Daddy?" er blickt mir in die Augen. Tränen Rollen über sein Gesicht. Er drückt mich fester an seinen warmen Körper. "Meine kleine, ich bring die schweine um, ich bring jeden um der dir zu nah kommt" seine hand fährt über meinen arm. Seine Finger Streifen meine Narben, die einen sind von Dienstag, andere von vor 2 Monaten, wieder andere von vor 5  Monaten. Alle meine Arme sind voll. Er drückt mich wieder an sich. Erst jetzt fällt mir auf das wir in meinem zimmer sind.

Die Tür geht auf und Darcy kommt rein gestürmt "Mill..." sie erstarrt. "Was macht ihr?" sie blickt auf meine Arme. "Mila" kreischt sie und nimmt mich weinend in Arm. Herr styles schaut uns an, immernoch laufen Tränen über seine Wange. Nun fließen auch noch aus darcys Augen Tränen. Nur kurze Zeit später stehen auch Mama und Papa in meinem zimmer. Alle sind entsetzt darüber und das es niemand aufgefallen ist. Aber niemand findet es komisch das mein Lehrer auf meinem Bett sitzt.

"Mein kleines Mädchen" flüster mein stiefpapa. Er zieht mich an seine Brust. "Hätte ich nur gewusst wie schlimm es wirklich ist". Er nimmt auch meine Mama in Arm. Als sich Solangsam  alle beruhigt haben flüstert meine Mama "Lasst uns nach unten gehen" mit wacklingen Beinen Lauf ich die Treppen runter, ich hab nur ein Pulli und ein Höschen an weshalb mir kalt ist. Beim Laufen schwank ich ein bisschen weshalb ich Harrys Hand spüre die mir halt gibt. In der Küche setzten wir uns. Meine Mama und Darcy fangen anzulocken während mein Lehrer mit meinem Papa redet.

"Ich hab nie gemerkt das es so schlimm ist, sie hat immer nur gesagt das schule doof ist, das sie dort nicht hin will. Ich hab es nie so ernst genommen, sie hat doch immer so gute Noten und ich hab nicht daran gedacht das ihre Mitschüler für sie den Ort so grausam machen."
"Beruhigen sie sich Herr Melt, ich mach mir doch auch Vorwürfe das ich da nie wirklich drauf geachtet habe. Wir hatten früher reagieren müssen, aber nun haben wir reagiert und nun können wir etwas ändern. Ich werde dafür sorgen das meine kleinen nix mehr passiert! " er wird bleich." Meiner Schülerin"er räuspert sich. Angst erfüllt schau ich meinen Papa an. "Meiner kleinen?" fragt er knurrend "Was soll das heißen?". "Tut mir leid, ich hab mich versprochen. Ich, also eigentlich,... Ehm ich".

"Sie sind Ihr lehrer!" Harry senkt den Kopf. Meine Mama beobachtet und leicht geschockt, Darcy hingegen schreitet ein. "Aber Papa ganz ehrlich, Mila geht's scheiße, du hast ihre Arme gesehen und wenn Harry ihr helfen kann, sie glücklich machen kann. Für sie da sein kann, immer und überall, vorallem in der Schule. Dann sollten wir ihr das nich t verweigern. Wir müssen eben unsern Mund halten, es darf keiner erfahren. Aber wenn meine Schwester so glücklich ist will ich nicht schuld sein das sie wieder unglücklich ist, nur weil ihr Freund 10 Jahre älter ist.! " Papa schaut Darcy an, dann mich und Harry. Harry schaut nach unten, sein Gesicht ist komplett weiß und Tränen schimmern in seinen Augen. Ich steh auf und Lauf zu Ihm. Meine arme Schlingen sich um ihn" Prinzessin, da geht nicht, I-ich sollte gehn. Es tut mir leid, A-aber e-es geht nicht, das Gesetz will es nicht. " er steht mit wackeligen Beinen auf. Ich fang an zuweinen und zukreischen, krall mich an ihn. Meine Mama versucht mich vorsichtig los zubekommen, jedoch krall ich mich fester an Harry, Harry klammert sich weinend anmich.

Mein Papa reißt mich leicht Gewaltsam von Harry. "Ich erlaube es, aber ich hab Regeln an die ihr euch haltet!" ich schau kurz geschockt bevor ich kreisch und ihm um den Hals falle. Ein Lächeln ziert mein Gesicht. "Ich kann es nich  ertragen dir dein Glück zu verweigern."
Er atmet schwer aus. Er lässt mich los und ich Renn auf Harry zu, der mich immernoch geschockt ansieht. Er nimmt mich zögernd in Arm Und blickt zu meiner Mutter, sie lächelt und umarmt meinen Papa. Ich Kuschel mich in Harrys Arm und genieß seine Wärme. Harrys griff wird fester und er drückt mich an sich. "Ich mach alles um mein Mädchen im Arm halten zu dürfen, ich mach alles dafür" flüster Harry weinend.

Wir lösen uns langsam und schauen Mark und Marlene an. Harry und ich setzten uns wieder an tisch. Darcy stellt mir grinsend einen Teller mit Suppe vor meine Nase. "Danke Darcy" bedankt sich Harry, weil auch ihm ein Teller vor die Nase gestellt wurde. "Wie alt bist du?" mein Vater schaut Harry in die Augen. "22".er fängt an zulächeln. "Erzähl was von dir"

Harry fängt ebenfalls an zulächeln. "Ich bin bei meiner Mutter aufgewachsen und hab eine ältere Schwester, gemma. Mein Vater ist leider früh verstorben. Ich hab ein Realschulabschluss gemacht, bin dann auf die weiterführende Schule und hab mein Abi nach gemacht. Anschließend hab ich Lehramt studiert und bin jetzt seit knapp 5 Monaten fertig mit meinem referendariat. "er lächelt. Mein Papa lächelt ebenfalls." Hattest du schon viele Beziehungen? " kommt es von Darcy, ich zwick ihr leicht in die Seite aber sie kichert bloß." Bis jetzt nur eine, wo ich auf der Realschule war" Darcy nickt interessiert. Als sie wieder ansetzen will für die nächste Frage komm ich ihr dazwischen. "Was hast du für Regeln Papa?"

Er blickt zu mir und legt sein Löffel weg.
Dann blickt er zu Harry "Wenn du meine kleine verletzt, bring ich dich in knast" Harry schluckt. Meine Mutter schaut böse "Mark, übertreibt nicht". "Ich übertreibt nicht, wenn er sie verletzt zeig ich ihn an!"

"Ich werde sie nicht verletzten, keinen falls mit Absicht und bewusstsein" mein Papa lächelt. "Deine Worte in Gottes Ohren". "Außerdem will ich das du darauf achtest das wenn ihr in der Schule seid, niemand mehr meine Kleine Mobbt", "Keine Angst, wer meine Prinzessin verletzt, den verletz ich!".
"Wenn du auch nur eine Sache machst wozu meine kleine noch nicht bereit ist, landest du ebenso im Krankenhaus"
"Das würde ich nicht übers Herz bringen, ich will das sie sich sicher bei mir fühlt!"
Beide fangen anzulächeln. Zufrieden steh ich auf und setz mich auf Harrys schoß
Er nimmt mich in Arm und gibt mir ein Kuss auf die Wange. "Dann wünsche ich ein viel Glück für eure Beziehung" lächelt mein Papa. Meine Mama stimmt ihm zu. Darcy grinst mich blöd an. Ich streck ihr die Zunge raus und sie fängt  an zulachen.

Er umarmt mich und flüstert "Wir sehen uns morgen in der Schule, Prinzessin. Ich hab dich unendlich lieb", "Ich hab dich auch lieb, daddy" flüster ich ganz leise. Er schmunzelt und verabschiedet sich auch von den anderen. Anschließend läuft er zu seinem Auto. Glücklich helf ich meiner mam die Küche aufzuräumen. "Mama?", "Ja?"
"Vielleicht will ich meinen 17. Geburtstag doch einbisschen feiern". Sie fängt anzulachen. "Maus bis dahin sind es noch vier Monate, wir haben gerade mal
Juli, in einer Woche sind Sommerferien". Ich schmoll und Lauf dann zu Darcy ins Zimmer. Sie grinst mich an und schleudert mich halb auf ihr Bett. "Ich will alles wissen, was ihr bis jetzt gemacht habt!"

Mine Where stories live. Discover now