𝚃𝙷𝙴 𝙰𝙽𝙶𝙴𝙻 𝙾𝙵 𝚃𝙷𝙴 𝙳𝙴𝚅𝙸𝙻

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Achtung !!! Unbedingt Lesen !!

Ich habe beschlossen das ich versuchen werde öfter neue Kapitel zu veröffentlichen. Da es schon lange her ist und von einigen Gewünscht. Jedoch kann ich nicht versprechen das diese Kapitel Sinn haben werden, noch grammatisch Richtig sind. Ich glaube ihr habt gemerkt das in letzter Zeit wenig bis garnichts kam, da ich diese und meine anderen Geschichten nur für eine Phase halte, die längst vorbei ist.

Viel Spaß beim Lesen !


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vor 1000 Jahren      

Das erste was er sah als er verwirrt seine Augen öffnete, war die strahlende Sonne welche am klaren wolkenlosen Himmel schien.

Die Strahlen der Sonne erwärmten sein Gesicht, worauf er leicht lächelte.

Nachdem er einige Momente die Stille um sich herum und die Sonne die sein Gesicht küsste ausgenommen hatten blickte er sich um.

Er war mitten auf einem Feld.

Ein wunderschönes Feld, gefüllt mit blühenden farbenprächtigen Blumen über denen die unterschiedlichsten Schmetterlinge miteinander tanzten und sich spielend umkreisten.

Die Sonne die auf ihre Flügel schien ließen die Farben ihre Flügel noch intensiver und atemberaubender aussehen. 

Ein engelhaftes Kichern drang in seine Ohren worauf er sich verwundert um sich selbst drehte, nur um nicht all zu weit entfernt eine Gestalt wahrzunehmen welche sanft mit ihren Fingerspitzen die blühten einer Blume entlang strich.

Eine zierliche Frau stand mit dem Rücken zu ihm.

Ihr weißes luftiges Sommerkleid wehte zart mit dem Wind, ebenso wie ihre blonden Haare, die in perfekten Wellen runterfielen und dank der Sonne einen goldenen Schimmer trugen.

Er war neugierig wer die Frau sein könnte, also ging er eilig in großen Schritten auf sie zu und nahm bei jedem Schritt den er ihr näher kam einen berauschenden Duft ein.

Umso näher er an die mysteriöse Frau ging, umso mehr erfüllte seine Nase den Duft von Rosen und Erdbeeren und er schwor er hat noch nie etwas besseres gerochen.

Der Duft war süß, verlockend und berauschend.

„Es ist wunderschön, nicht wahr ?" sprach die sanfteste und melodische Stimme die er je gehört hatte.

Auf ihrem Zeigefinger landete ein Schmetterling mit großen Flügeln aus Lila und Mitternachtsblau welche sich im Wirbel über die Flügel ausbreitete. Sanft hob sie ihn ein wenig in die Höhe worauf er mit den Flügeln schlug und sich von ihrem Finger abdrückte nur um über ihren Kopf in Kreisen umherzufliegen.

Doch alles worauf er sich konzentrieren konnte, war wie engelhaft ihre Stimme in seinen Ohren klang.

Es war wie Musik in seinen Ohren.

Er liebte ihre Stimme, sie ließ ihn sich augenblicklich ruhig und friedlich fühlen.

Frieden...etwas was er noch nie verspürt hatte.

„Ist es" bestätigte er ihr, doch anders als ihr Blick waren seine Augen nicht auf das Feld und den Himmel gerichtet, nein, seine Augen lagen auf der Seite ihres Gesichtes. Und nur durch diesen kleinen Blick konnte er sagen das sie eine Schönheit besaß welche er noch nie mit eigenen Augen sehen durfte.

In seinen Augen war sie das schönste Wesen.

Solch eine Schönheit, dass es eine Sünde sein sollte.

„Wer bist du ?" fragte er neugierig darauf warum er und diese Frau die einzigen Menschen weit und breit waren.

Mit einem breiten strahlenden Lächeln drehte sie sich zu ihm um. „Jemand" antwortet sie frech.

Er kicherte über ihre niedliche Art worauf sie ebenfalls anfing zu kichern.

Ihr Lachen war so frei und rein - es ließ sein Herz einen Schlag aussetzen bevor es wie ein Kolibri zu flattern begann.

Nachdem er sich beruhigt hatte nahm er ihre Gesichtszüge genau auf. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten als sie ihn hypnotisierten. In ihren Augen lag pures Glück, während auf ihre sündhaft roten Lippen ein Lächeln lag, welches auf beide ihrer Wangen Grübchen zeigte.

Sie sah für ihn aus wie ein Engel. Nein, sie IST für ihn ein Engel.

Und schließlich traf ihn die Erkenntnis.

Die Göttin vor ihm würde sein Leben grundlegend verändern.

Der einzigste Schlüssel zu seiner Menschlichkeit

„D-Du bist.. Du bist meine Seelenverwandte" stotterte er.

Sie nickte mit einem Lächeln, das immer noch auf ihren Lippen spielte, verschränkte ihre Finger mit seinen und zog ihn mit sich, als sie über das Feld schlenderten.

Wie ein verlorener Welpe folgte er ihr, als er durch ihre Berührung Funken spürte die durch seinen gesamten Körper schossen. „Du bist nicht real" murmelte er leise als er seinen Griff um ihre zierliche Hand festigte und ihr weiterhin folgte.

Sie war viel zu gut für ihn.

Er hatte sie nicht verdient.

Abrupt blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. „Eines Tages werde ich es sein" versicherte sie ihm sanft. „Aber jetzt werde ich bei dir sein. In deinem Verstand und in deinem Herzen. Für immer und Ewig."
Sie legte sanft eine Hand auf seine Brust worauf er ebenso sanft seine Hand auf ihre legte.

Als er die Worte hörte, wichen seine Selbstzweifel und alles was er spürte war eine pure Dankbarkeit und noch mehr eine pure alles zerfressende Entschlossenheit.

„Für immer und ewig" wiederholte er, seine Stimme hatte den Ton purer Liebe und Entschlossenheit.  „Ich werde dich finden, kleiner Engel" ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und ließ sie mit geröteten Wangen kichern. „Ich weiß."

Er streckte sanft eine Strähne hinter ihr Ohr, bevor er seine Hand an ihre Wange legte und verträumt mit seinem Daumen über ihre Wange strich. Mit dem schönsten Lächeln sah sie durch ihre Wimpern zu ihm auf und lehnte sich weiter in seine Handfläche hinein worauf er glücklich seufzend seine Augen schloss und seine Stirn an ihre lehnte.

Und er schwor sich seinen kleinen Engel zu finden, ganz gleich wie lang es dauern sollte noch wie viel es kosten würde.

Immerhin bekommt Niklaus Mikaelson immer was er will und er will diesen kleinen Engel mehr als er irgendwas jemals sonst wollen würde.

 𝐓𝐡𝐞 𝐀𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐨𝐟 𝐃𝐞𝐯𝐢𝐥 | Klaus Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt