Kapitel 13

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Hellooo guyssss!💚

Maries Sicht :
Ich überprüfte nochmals, ob ich mein Messer in meinem Holster an der rechten Seite meines Beines stecken habe und dann lief ich los, darauf geachtet, dass mich keiner sah. Ich ging zwischen den dicken Baumstämmen hindurch, über moosbewachsene Steine und sprang über einen kleinen Bach. Die Atmosphäre war schön und zugleich beängstigend. Keiner war weit und breit, dass glaubte ich zumindestens...

Ich gab dem Fremden mein Wort, dass wir uns nochmals über den Weg liefen. Und das wollte ich auch. Mein Innerstes sagte mir, dass es mehr zu entdecken gab, was hinter seinem hotten Körper verborgen lag.

Anfangs dachte ich noch, dass die Umgebung nett anzusehen war, der volle Mond glänzte am Nachthimmel, doch als ich schon ein paar Minuten gegangen war, fühlte es sich an, als würde mich jemand beobachten. Ich spürte förmlich die brennenden Blicke eines Fremden auf mir, doch ich ließ mich nicht davon beirren.

 
Als ich plötzlich etwas knacken hörte, legte ich meine Hand vorsichtig an die Öffnung meines Holsters, um mein Messer griffbereit zu haben. Als sich im selben Moment eine warme, starke Männerhand auf meinen Mund legte. Mir entfuhr ein kleiner Schrei, der sich mehr wie ein leises Quietschen anhörte. Derjenige drehte mich blitzschnell zu sich herum. „Was zur Höl-„ , entfuhr es mir, doch im nächsten Moment erblickte ich ein mir vertrautes Gesicht. Das Gesicht. Das Gesicht des Fremden. Des hübschen Fremden.

 
„Psst!", entgegnete er. „Ich wusste, dass du kommen würdest." „Was soll dass denn bedeuten?!" gab ich bissig zurück. Ich wollte garnicht so einen Ton hinlegen, aber er wollte es anscheinend nicht anders. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, was sich anschließend zu einem höhnischen Grinsen verzog.

 Wir sahen uns eine Zeit lang in die Augen, bis er den Blick abwandte und sagte, dass wir doch in die Höhle gehen können. Wie liefen ein Stück, bis ich mich mit schmerzverzerrten Gesicht an eine dicke Eiche lehnte. Der Fremde blieb einige Meter vor mir stehen und blickte über die Schulter.

 „Alles oke?" , fragte er stirnrunzelnd. „Ja, außer dass mein Bein immer noch schmerzt...." Als er plötzlich mit schnellen Schritten bei mir angekommen war und erneut seine Hände unter meine Kniekehlen und meinen Rücken schob, um mich hochzuheben. „Danke...wie ist dein Name eigentlich?" , fragte ich ihn mir zitternder Stimme. „Lincoln." , gab er wortkarg zurück. Ich wandte mein Gesicht der Umgebung hin und nahm wahr, dass vereinzelte Sonnenstrahlen schon zwischen den Ästen hindurch blitzten. Ein neuer Tag brach an und ich wünschte mir, dass sich dieser nie wieder der Dunkelheit zuwandte...

 Ein neuer Tag brach an und ich wünschte mir, dass sich dieser nie wieder der Dunkelheit zuwandte

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(Quelle: Google)

(Stellt euch vor, es ist Marie) 😂😂

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Ich hoffe, dass euch ein neues Kapitel von Marie und Lincoln gefallen hat. Bald gibt es mehr!💚
Also Leute dieses Kapitel hat meine Cousine geschrieben weil es ihr so gefallen hat und ich finde sie hat es so toll gemacht 👍🏻💚💕
Lasst mal bitte ein paar liebe Kommentare für sie da.💚
WriteAndReadByL

The other Blake twin (Lincoln ff) Where stories live. Discover now