Toge Inumaki x Mirai Kizume

36.: Mai und Momo Gefunden!

-Mirais Sicht-

Ich musste weinen als ich in den tiefen Wald rannte. Meine Freunde und auch Sensei Mei Mei sie alle sind jetzt in der Intensivstation.

(Wieso waren sie hier?)

(Warum waren sie alle nicht zu Hause?)

(Kann es sein das sie.... Neee die würden mich nicht aus Spionieren, oder doch?)

Ich grübelte nach bis ich endlich da war.

Als ich da war sah ich einen Kampf der den Halben inneren Wald ab gesägt haben. Ich fragte mich nur:

(Was ist hier nur passiert?)

Ich dachte nicht wirklich nach und ging hin. Ich rutschte den Abgrund herunter und sah mich Aufmerksam um. Meine ganzen Sinne sind aktiviert und warten nur auf die Aktion. Bis ich auf einmal ein Knall hörte. Ich sah mich um aber sah nichts und bemerkte das es nur in der Luft sein könnte. Und auf einmal kam mir ein Fluch entgegen. Ich ging schnell zur Seite und sah wie er in den Boden krachte. Der Rauch war überall und als es sich verzog sah ich auf einmal ein wütenden Fluch. Er war zwar klein doch er war anscheinend in seinem Wutrausch und wurde immer und immer und immer größer.

"Du verfluchter Jujutsisten Pack!,,

Er rannte auf mich zu und wollte mich schlagen mit seinen Fäusten.

"Warum bist du so wütend?,,

Fragte ich neugierig.

"Du scheiß Jujutsistin bleib stehen. Ihr seid schuld!!!!,,

Ich dachte nach und weichte seine Schläge aus:

"Sag mal willst du mir nicht erst einmal sagen wer du bist? Und warum du ein Hass auf mich hast?,,

Er wurde nur mehr Saurer als vorher also meinte er nur:

"Jetzt stirbst du!,,

Er war auf jeden fall der Akresivsten Fluch den ich kannte. Ich wicht aus und kickte ihn mit meiner Fluchkraft weg.

"Nimm das!,,

Der Fluch flog durch den ganzen Wald und am ende durch die ganzen Aufprallungen starb es auch. Er zerfiel zu staub artig in der Luft.

Ich hörte auf einmal jemanden hinter mir irgendwie Klatschen obwohl ich es nicht dachte doch drehte ich mich um und sah von weiter ferne Suguru auf mich zu kommend.

Im nächsten Moment hörte ich wieder Einmal Kampfgeräusche und dieses mal wieder diese bestimmte Schussgeräusche. Innerlich sagte ich:

(Mai....)

Ich war froh sie zu hören. Jedoch bemerkte ich nicht das Suguru wieder nahe zu mir kam. Meine Augen weiten sich auf und ich bekam in seiner Gegenwart Angst.

"Warum hast du denn so viel Angst, meine kleine Mirai?,,

Streichelte er im nächsten Moment über mein Haar. Ich jedoch sprung weit von ihm weg. Damit es wieder ein weiter abstand gab zwischen uns.

"Warum bist du jetzt so?,,

Meine Augen wurden zu schlitzen und er sprach dann:

"Du bist noch Jung und Dumm. Komm zu mir nach Hause. Ich helfe Dir gerne wo ich kann. Vielleicht willst du ja Hilfe!,,

Ich beobachtete ihn ganz genau und lies mich von niemanden sonst ablenken. Bis er sich zu mir Bimmte und mich mit einem Kick weg schleuderte. Ich flog gegen Bäume und wurde von meinem eigentlichen Ziel weg gezogen.