Jedes Kapitel ist ein eigenes Rpg.
Hauptsächlich spiele ich bxb. Bei bxg bevorzuge ich die männliche Rolle.
Schaut rein, vielleicht gefällt euch ein Szenario oder ein Charakter.
Bitte vorher um Erlaubnis bitten und die Regeln lesen.
Es ist spät, meine Schicht ist endlich zuende und ich hätte niemals damit gerechnet, dass es meiner Müdigkeit geschuldet ist, dass mir entgeht wie die Sicherheitstür nicht richtig schließt. Wofür sind diese ganzen elektronischen Schlösser gut, wenn die Schaniere der Türen verhindern, dass die Türen ordnungsgemäß zu schwingen. In dieser Nacht habe ich darüber keinen Gedanken verloren. Mit meiner Umhängetasche und den dunklen Augenringenerklimme ich immer zwei Stufen auf einmal, Richtung Freiheit. Ich renne fast, denn ich sehne mich nach einer Mütze voll Schlaf. Kaum stoße ich die letzte Tür auf, stehe ich in einer zugemüllten kleinen Gasse. Aber mein Blick aus den moosgrünen Augen ist genießerisch in den Nachthimmel gerichtet. Ungeachtet des Gestanks hole ich Luft, kein Desinfektionsmittel beißt mir in der Nase. Ein Lächeln kämpft sich auf mein erschöpftes Gesicht. Dann ein Räuspern und ich fahre wie vom Blitz getroffen zusammen. Entgeistert starre ich die Person an, die barfuß vor mir stand, als ich mich umgedreht habe. Wie zur Hölle ist mir ein Patient aus der Psychatrie gefolgt?!
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Name: Drew Miller Alter: 27 Jahre Beruf: Assistentsarzt Charakter: Er ist sehr kompliziert. Oft ist er sehr aufgewühlt und versucht unzählige Dinge gleichzeitig zu erledigen. Einen inneren Drang verfolgt er, alles perfekt zu machen und zu genügen. Aber das schafft keiner, in den Momenten in denen er begreift, dass er versagt wird er oft provokant und bissig. Keine gute Eigenschaft als Arzt. Als ihm von einem Kollegen gesagt wurde, dass er an sich arbeiten muss, damit er überhaupt seine Ausbildung abschließen kann, wurde er so wütend, dass er ihn beinahe verletzt hätte. Doch es gibt ebenso diese Momente, in denen der Assistenzarzt ganz ruhig und zurückhaltend ist. Bisher versteht er seine Launen selbst nicht wirklich und manchmal bekommt er selbst Angst vor seinem komplexen Charakter, den er nicht begreift. Vergangenheit: Aufgewachsen ist Drew als Einzelkind, er hat immer alles bekommen was er wollte und genoss die volle Aufmerksamkeit. Seinen Eltern hat er zu verdanken, dass er an der besten Uni des Landes angenommen worden war und das lassen sie ihm jedes Mal spüren, wenn er sie zu Gesicht bekommt. In der Schule war Drew immer beliebt, sowohl bei Lehrern als auch bei den Schülern. Sein Outing hat die Sache jedoch komplett geändert, seit dem er offen mit seiner Sexualität umgeht, hat er keinen Kontakt mehr zu seinen Schulfreunden und selbst seine Eltern empfinden es als enttäuschend, dass er es ihnen so dankt. Daher bemüht er sich ihnen so oft es geht aus dem Weg zu gehen.
Szenario: Du bist ein Patient der Psychatrie und folgst Drew aus der Anstalt. Du weigerst dich zurückzugehen und hast den tiefen Wunsch bei ihm zu bleiben. Deine psychischen Krankheiten stellen euch beiden vor eine gewaltige Probe. Vorallem dann, als auch noch die Polizei eingeschaltet wird...
(Die Psychose bzw. die Vergangenheit deines Charakters darf frei gewählt werden)
