•31||SUGURU GETO||JUJUTSU KAISEN

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Und da waren wir schon wieder. Unsere Körper sehnten sich nacheinander. Vor paar Minuten hatten wir noch miteinander gestritten und uns geschworen das wir den gegenüber hassten doch das war aus der puren Wut herausgesprochen und jetzt lechzten unsere Körper nacheinander. Unsere Beziehung war schon immer unter schlechten Sternen geschrieben doch das Interessierte uns nicht.

Wenn sie wüssten wie sehr ich ihn liebte.

Doch jeder sah ihn nur als Bedrohung als Feind.

Doch in diesen Moment gab es nur noch uns sonst nichts. Unsere Körper rieben aneinander und das verlangen wuchs. Er presste mich gegen die Wand und drückte seinen Körper an meinen. Unsere Küssen waren wild und verlangend. Ich zerrte an seinem Kimono und versuchte ihn mit großen Bemühungen ihm runterzureißen.

Er hob mich hektisch hoch und stolperte regelrecht ins Schlafzimmer. Er schmiss mich ins Bett und schlich sich wie ein aushungerndes Raubtier zu mir. Ungeduldig packte er meine Hose und zog sie mitsamt meiner Unterwäsche aus. "Da hält es wohl jemand nicht mir aus" stichelte ich ihn an. Ich bekam eine knurrende Antwort, "Kein Wunder bei einer heißen Schönheit wie dir, kann es keiner aushalten" und küsste mich verlangend. In der Zeit indem unseren Zungen eine Dominanz Kampf führten zog er den Rest von mir aus doch auch er blieb nicht lange in Kleidung.

Mit seinen geschickten Berührungen verlieh er mir wohlartige Gänsehaut, sodass ich auf seufzten musste. Mit einer flinken Bewegung ließ er seine Hand hinunter zu meinem Intim Bereich gleiten. Ihm stockt der Atem, als er seinen Finger in mich hineingleiten ließ. Ich drückte mein Becken mehr zu ihm hin.

"Oh Y/N, du bist so schön feucht", seufzte er und sieht mir tief in die Augen während er seine Finger schneller in mir wurden. Ich erwiderte seinen Blick nur schwer. Seine Augen beobachten jede Reaktion von mir während er seine Finger immer wieder in mich hinein gleiten ließ. Mir entfloh ein leises wimmern. Ich wusste das ich es lange nicht mehr aushalten würde. Ganz langsam massierte er meine Clit. Der Druck wurde fester und schneller. Er wusste ganz genau was er tat. Ich bis meine Zähne zusammen. Ich keuchte. Und krallte mich fester ans Bettlaken. Ich spürte wie sich in meinem Unterleib was anstaute.

"Aber wieso hältst du es den zurück liebes?" schnurrte er gegen mein Ohr. Seine tiefe Stimme erregte mich noch mehr. Seine Bewegungen mit seinem Finger gegen meine Clit wurden schneller. Er schaute provozierend an. Ich öffnete leicht den Mund. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich stöhnte qualvoll auf. "Ah Suguru ich...". Nun war ich endgültig verloren. Mit einem lauten Schrei kam ich und drückte ihm meine Hüfte entgegen, als mich ein erschütternder Orgasmus mitriss.

Erschöpft seufzte ich auf und drückte mich ins Bett. "Hey Hey, wer sagt den das ich schon fertig mit dir bin" raunte er mir in Ohr und drückte mir feuchte Küsse gegen den Hals. Sofort durchschoss ein Schauder mir durch den ganzen Körper. "Bitte tu mir nicht weh" bat ich ihm leise. Es war nicht so das ich Angst hätte das nicht. Doch konnte er sich selten kontrollieren.

"Ich würde dir nie wehtun", langsam spreizte er meine Beine. "Ich werde dich nur nicht vergessen lassen wem du gehörst." Mit einer ruckartigen Bewegung drang er in mich ein. "Und zwar mir" knurrte er.

Abermals schrie ich auf und lausche seinem gedämpften Stöhnen dicht neben meinem Ohr. Meine Arme lagen auf seinen Schultern. Wieder und wieder stieß er zu, so unendlich tief.

Laut stöhnend drang er immer wieder in mich ein. Immer und immer wieder, ich war verloren. Wir wechselten die Position in dem er meine Beine über seine Schulter tat um noch tiefer in mir zu sein. Ich hielt es nicht mir aus. Diese länge in mir aufzunehmen raubte mir meine ganzen Nerven. Er war wahrhaftig ein Monster und das im Bett.

"Na kleines gefällt es dir?", seine Stöße wurden Grober und Schneller. Sein Glied füllte mich bis zum Anschlag auf. Er merkte das ich nicht mehr wusste wo links geschweige den recht war. Mein lautem Stöhnen beantwortete ich seine Frage. Der Raum wurde von laut klatschender Haut erfüllt. Unsere schwitzenden Körper rieben sich voller Lust miteinander. "Weißt du es jetzt endlich?" keuchte er anstrengend. Seine Schweißperlen tropften auf meine Haut.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Was fragte er mich da? Sein Griff wurde grober. "Wem gehörst du?" Knurrte er. Er packte mich an den Hals. "Ngh..Dir..Nur dir" brachte ich krampfhaft raus. "Genau nur mir", Knurrte er und drang zu tief wie es möglich war in mich ein. Laut stöhnend küsste er mich.

Ich versuche, all die Empfindungen in mich aufzunehmen. Eine Explosion in meinem Kopf ... in meinem Körper ... Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als die Beine auszustrecken, meinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus zu beherrschen, doch ich konnte es nicht. Ich stöhnte genau wie er laut in den Kuss, als der Orgasmus uns eins werden ließ und er mich füllte.

𝗔𝗡𝗜𝗠𝗘 𝗢𝗦||𝗟𝗘𝗠𝗢𝗡Where stories live. Discover now