3. Chapter

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Zuhause angekommen öffnete ich die Haustür so leise wie möglich und schlich hinein. Meine Eltern saßen in dem riesigen Wohnzimmer. Langsam schlich ich zur Treppe, als plötzlich etwas fauchte und ich hektisch zurückwich. Die Katze meiner Mutter saß vor mir. ich war ihr auf den Schwanz getreten. "Aus dem weg du blöder Kater-" "Y/n, bist du das?" Meine Mutter kam auf mich zu und sah mich böse an. "Was fällt dir eigentlich ein uns hier 2 Stunden warten zu lassen?!" schrie sie mich an. "Ich habe mich mit Eula getroffen." erwiderte ich ruhig. "Mit dieser Verräterin?! Was hat sie dir für einen Schwachsinn erzählt?!" Ich zog mir meine Schuhe aus. "Sie hat mir keinen Müll erzählt." "Sie kann nichts anderes Erzählen als Schwachsinn!" schrie mein Vater und jam num ebenfalls zu uns. "Kind. Wenn du es noch einmal wagst-" "Es ist mir egal was ihr sagt. Ich bin 16 und ich darf mich treffen mit wem ich will. Eula ist meine Cousine!" Mit diesen Worten nahm ich mein Schwert und stolzierte die Treppe hinauf. Meine Eltern standen sprachlos da und starrten mir nach. "Was habe ich nur bei deiner Erziehung falsch gemacht?!" Fragte meine Mutter. "Der größte Fehler war es, mich zu gebären, Mutter." Wütend riss ich die Tür zu meinem Zimmer auf und schlug sie zu. 

-- Timeskip: nächster Tag --

Es war Wochenende. Ich rannte durch die Straßen auf dem Weg zu meiner Verabredung mit Sucrose. Die Leute wichen angewidert vor mir zurück, was mir in diesem Moment egal war. Schnaufend und prustend kam ich am Springbrunnen an und sah mich aufmerksam um. Wo war das grünhaarige Mädchen bloß? Langsam Ließ ich mich auf den Rand des Brunnens nieder. Erleichtert atmete ich aus. "Y/n!" ich drehte meinen Kopf und sah Sucrose auf mich zu rennen. Sie hielt ein Buch fest an sich gedrückt. Lächelnd rannte sie auf mich zu und prallte volle Kanne gegen mich. Mit einem Schrei viel ich rücklings in das kalte Wasser. Hustend wischte ich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich saß komplett im Wasser. Sucrose rannte hektisch zu Sara, wahrscheinlich fragte sie nach Tüchern. Eine Menschenmenge stand um den Brunnen und beäugte mich. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ein weißes Kleid trug. Beschämt hielt ich mir die Hände vor den Körper, um ihn wenigstens etwas vor den Augen der gaffenden Gruppe zu verstecken. Meine Zähne begannen zu klappern. Die Menge begann mit den Fingern auf mich zu zeigen und zu lachen. Wenn meine Eltern das herausfinden..."Hey. Was wird das hier?" ein Blonder Junge zwängte sich durch die Menschen und stellte sich beschützerisch vor mich. "Was fällt euch ein so blöd zu gaffen." fragte er  und die Menge verstummte. Das Lachen schwellte ab. "E-Entsch-huldige." sagte ich mit zittriger Stimme und der junge drehte sich zu mir um. Plötzlich stieg zu mir in den Brunnen. "Alles okay?" Er streckte mir seine Kreideweiße Hand entgegen und ich nahm sie dankend an. Als ich wieder stand riss ich meine Hand wieder zurück und bedeckte meinen Körper. Als der junge es bemerkte zog er seinen Mantel aus und legte ihn mir über die Schultern. Seine blau-türkisen Augen glitzerten wie das Meer im Licht der Sonne. "D-danke." nuschelte ich mit rosigen Wangen. "Mr. Albedo?" Sucrose kam mit einem Handtuch auf mich zu und sah den jungen verwirrt an. "Ah, da bist du ja." Albedo lächelte sie an, jedoch fehlten diesem lächeln jegliche Emotionen. Das war also dieser Alchemist, nach dem ich gesucht hatte. "Warum sind Sie hier? Ich habe Sie lange nicht mehr hier gesehen." Sucrose wirkte aufgeregt. Hektisch wendete sie sich an mich. "Es tut mir so leid! Bitte verzeih mir!" Ich lächelte. "Alles gut. Es ist nur etwas Wasser." Albedo schien zu verstehen. "Also hast du sie ins Wasser geworfen? Das hätte ich mir ja denken können. Komm. Lass uns zum Ritterorden gehen. Dort kannst du dich umziehen. Ich würde gerne einmal mit dir reden." 

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Hello

Hier ist ImAnEretStan ich bin besser als LEHA hehe

YE YE gönnt euch Lil Nas x beste Musik und Twenty one pilots YE YE

DEEZ NUTS BananaMilk01012

Hab nen ball in die fresse gekriegt

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Albedo x ReaderWhere stories live. Discover now