Kapitel 18

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*Nächster Tag das Rennen*


Lina Sicht:

Heute ist Sonntag und somit auch das Rennen. 

Ich freue mich schon richtig darauf. 

Endlich wieder ein Rennen Live und nicht über den Fernseher.

 Und ich weiß auch das mein Dad sich freut das ich mal wieder dabei bin.

 Man hat es ja schon das ganze Wochenende gemerkt. 

Ach was sag ich da. Natürlich eine ich die ganze Woche.

 Gerade tat ich meine letzten Sachen in meine Tasche, als es an der Zimmertür klopfte. 

„Ich komme sofort." sagte ich zu dem demjenigen an der Tür. 

Normal ein letzter Blick in den Spiegel ob alles so passt und ich konnte los. 

Natürlich habe ich wieder das Red Bull Shirt an

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Natürlich habe ich wieder das Red Bull Shirt an.

 Ich ging zur Tür um diese zu öffnen, da sah ich meinen Vater vor dieser stehen. 

„Guten Morgen Papa." begrüßte ich ihn. 

„Guten Morgenmein Schatz." antworte er mir. 

Dann umarmte ich ihn noch kurz.

„Können wir los?" fragte er mich. 

„Natürlich, ich bin fertig." sagte ich knapp. 

Dann nahm ich mir noch die Zimmerkarte und ging mit Papa zu Frühstück, um danach gleich zur Strecke zugehen.


An der Strecke angekommen gingen wir auch gleich zum Motorhome von Red Bull. 

Zwischen durchbegrüßte mein Dad paar Leute von den anderen Teams. 

Aus Höflichkeit tat ich dies auch, obwohl ich manche nicht kannte. 

Da muss ich mir zuhause eine Lernstunde von Papa einholen. 

Beim Motorhome angekommen ging ich mir ein Red Bull holen, da ich noch etwas Müde bin brauch ich das jetzt. 

Ja das Gespräch mit Max ging gestern etwas länger und dann haben wir ja noch einen Film geschaut. 

Also sind wir demnach spät schlafen gegangen. 

Mein Dad war dann gleich am Eingang in sein Büro verschwunden, nur falls ihr euch fragt.

 Nach dem ich mein Getränk hatte drehte ich mich Rum und so wie es sein muss stich ich gegen jemanden. 

Das kann auch nur mir passieren. 

„O das tut mir leid." sagte ich und entschuldige mich bei der Person. 

Dabei sah ich die Person zum ersten mal richtig an. 

„Ach das ist doch kein Problem. Es ist doch nichts passiert." antworte mir der Mann.

 Der so in dem alter von meinen Dad sein muss. 

„Da bin ich aber erleichter." sagte ich leicht lachend. 

„Alles gut. Ich bin Jos und wer bist du? Ich habe dich vorher hier noch nie gesehen." fragte er mich. 

„Ich bin Lina und die Tochter von dem Teamchef. Freut mich aber sie kennen zu lernen Jos. Zu wenn gehören sie?" antworte ich.

„Freut mich auch dich kennen zu lernen. Ich bin der...." weiter kam Jos nicht, da er durch die Stimme von Max unterbrochen wurde. 

„Da bist du Dad. Ich habe dich schon gesucht. Ach hey Lina." sagte Max und umarmte mich zur Begrüßung. 

Warte mal hat Max eben Dad gesagt. 

Unauffällig schaute ich zu Jos und da fiel mir die Ähnlichkeit der beiden auf. 

„Was macht ihr beiden eigentlich hier?" fragte Max uns. 

"Ich wollte mir gerade einen Kaffee holen und da ist die kleine in mich rein gelaufen." erklärte Jos seinen Sohn. 

„Mensch Lina du hast es mit meiner Familie. Den Papa du musst wissen das es bei mir auch so war, als wir uns das erste mal sahen." erklärte Max seinen Vater. 

Dieser musste sich ein lachen verkneifen, das sah ich genau. 

Ehm leicht Peinlich war das jetzt schon. 

„Ja was den. Ich habe halt keine Augen im Hinterkopf." sagte ich zu Max und schlug ihm leicht auf den Oberarm. 

Was den beiden Herren zum Lachern brachte. 

Dann unterhielten ich mich noch eine weilte mit den beiden. 

Bis Max sich fertig machen musste für paar Termine und natürlich für das Rennen.


Es lief gerade die letzten Runden des Rennen und es sah nach einen Sieg von Max aus. 

Ich saß wären des Rennen neben Jos der mir wären des Rennen einiges über Max seinen weg in die Formel 1 erzählte. 

Was wirklich sehr Interessant war. 

Nach dem Max über die Ziellinie fuhr, war allen klar das er der Sieger ist. 

Ich Beglückwünschte das Team und drückte meinen Vater. 

Dieser nahm mich auch mit zur Siegerehrung.

Nach der Siegerehrung feierten ich mit dem Team noch etwas den Sieg, bis ich mit Papa wieder ins Hotel sind, da wir morgen wieder nach England Fliegen

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Nach der Siegerehrung feierten ich mit dem Team noch etwas den Sieg, bis ich mit Papa wieder ins Hotel sind, da wir morgen wieder nach England Fliegen.

 Und falls ihr euch fragt, ja Max hatte ich auch zu seinem Sieg Beglückwünscht und gefeiert.



Die Tochter und der RennfahrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt