[Tom Hiddleston - walking in London]

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a tom hiddleston imagine
CONTAINS:
• fluff as always
• a walk through London
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♡-----------------♡a tom hiddleston imagine CONTAINS:• fluff as always• a walk through London♡-----------------♡

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,,Tom?", fragst du deinen Freund, der auf deinem Schoß liegt.

,,Hm?"

,,Wollen wir spazieren gehen?"

,,Es ist 10:30 Uhr... Bist du dir sicher?", fragt er besorgt.

,,Ja bin ich und wenn was passieren sollte, hab ich doch dich.", schmunzelst du und gibst ihn einen schnellen Kuss auf die Lippen.

Ihr steht auf und zieht euch eure Jacken an. Obwohl es noch Sommer ist, ist es um diese Uhrzeit relativ kalt.

,,Willst du nur diese Jacke mitnehmen? Ist das nicht zu kalt?", fragt Tom und zeigt auf deine Strickjacke die relativ dünn ist. Du zuckst nur mit den Schultern und gehst aus der Tür raus. Tom schmunzelt und nimmt noch die Haustürschlüssel mit, bevor er ebenfalls euer Haus verlässt.

Ihr lauft quer durch London und geht gerade auf eine Brücke zu. Von hier aus könnt ihr schon das London-Eye sehen. Du schaust mit strahlenden Augen über London.

Du liebst diese Stadt. Es hat etwas. Das ganze Licht, was von den Gebäuden und Attraktionen kommt, die wunderschönen Brücken, die alten Häuser. Alles hat so viel Charme. Es ist einfach wunderschön.

Du merkst gar nicht, wie Tom seine Hand in deine schließt bis er sie einmal drückt und du dich zu ihm drehst.

Er guckt dich mit seinen wundervollen blauen Augen an. So wie immer, fängst du an zu grinsen und spürst, wie die Schmetterlinge in deinem Bauch verrückt spielen. Tom's Grinsen wird immer breiter, während ihr auf der Brücke entlang geht.

Auf der Mitte der Brücke zieht er dich plötzlich zur Seite und drückt dich sanft gegen die dicke Steinmauer.

,,Uhm... Was wird das wenns fertig ist, Hiddleston?"

,,Was denkst du denn, was es wird?", fragt er mit einem schelmischen Lächeln. 

,,Vielleicht... Willst du mich entführen.", schlägst du vor.

,,Darling, ich wohne im selben Haus wie du. Das macht kein Sinn.", lacht er ausgelassen.

Das ist der Moment, in dem du wieder in deine Traumwelt absinkst. Du beobachtest jeden deiner Gesichtszüge. Sein Lachen sieht für dich schon fast wie in Slowmo aus. Seine Lachfältchen um seinen Mund und Augen zeigen sich deutlich. Als er den Kopf zurück- und wieder nach vorne wirft, siehst du, wie ihm kleine Strähnen ins Gesicht hängen.

Ein Glück, dass er seine Haare Heute nicht gegelt hat, denkst du und erhebst deine Hände, mit einem riesen Grinsen auf dem Gesicht.

Sanft fährst du durch sie hindurch, um sie wieder an ihren rechtmäßigen Platz zu bringen. Als deine kleinen Finger durch seine Haare greifen, seufzt er fröhlich auf. Du kicherst und fährst ihm dann weiter durch die Haare. Sofort legt er seine Hände auf deine Hüfte, wobei er ein bisschen Haut berührt, da dein T-Shirt nicht sehr lang ist.

Er malt kleine Kreise auf deinen unteren Rücken, da er weiß, dass dich sowas genauso entspannt, wie wenn du ihm durch die Haare streichst. Dein Kopf hast du hast du auf seiner Schulter angelehnt, sodass du eine perfekte Sicht hinter ihn auf die Themse hast.

Ein paar mehr Minuten steht ihr noch da. Zusammen, alleine auf der Brücke. Der Mond spiegelt sich auf der Themse, keine Menschenseele, Tom's Atem in meinem Nacken, seine Fingerspitzen an meinem Rücken.

Die Stille.

Das braucht man. Das braucht man wirklich mal. Einfach abschalten. Alles hinter sich lassen. Und um welche Uhrzeit geht das besser als abends.

Tom weiß, dass du es schon immer mochtest, abends spazieren zu gehen. Abends hatte man einfach nochmal ein anderes - fast magisches - Bild von London. Es war einfach wunderschön.

Plötzlich hörst du ein Klicken. Du schreckt auf und guckst nach rechts, nur um jemanden mit einer Kamera zu sehen.

,,Tom? Paparaz-"

Mehr brauchtest du nicht sagen, denn Tom drehte dich blitzschnell in die andere Richtung, nahm deine Hand und lief davon.

,,Tom was-"

,,Vertrau mir einfach. Jetzt komm'."

Du folgtest ihm über die Brücke und dann nach rechts.

Kurz danach kam auch schon die nächste Brücke, die Tom, mit dir im Schlepptau, ansteuerte.

,,Tom, ich denke er ist weg. Wir sind jetzt schon ewig gelaufen."

Er drehte sich nochmal um und tatsächlich, keiner verfolgte euch mehr.

,,Gut, ich bin nämlich wütend.", gibt er genervt von sich.

,,Wieso?"

,,Na, weil er unseren Moment zerstört hat. Ich mag es einfach nicht. So sehr ich meinen Job auch liebe, manchmal hasse ich mich dafür, dich in solche oder ähnliche Situationen zu bringen..."

,,Aber Tom, ich hab es mir doch ausgesucht. Ich bin das Risiko eingegangen und führe eine Beziehung mit dir. Du bist mir weitaus wichtiger, als irgendwelche Schlagzeilen. Ich liebe dich und das wird sich wegen sowas nicht ändern, okay?", versicherst du ihm und legst eine Hand auf seine Wange.

,,Okay."

,,Okay."

Im nächsten Moment treffen sich eure Lippen. Seine sind immernoch sanft und bewegen sich im perfekten Einklang mit deinen.

Durch euren Höhenunterschied - du bist weitaus kleiner - zieht Tom dich noch mehr nach oben, sodass du auf deinen Zehenspitzen stehst.

Dann fühlst du einen Regentropfen.

Und noch einen.

Und einen weiteren.

Plötzlich und ohne Vorwarnung fängt es an wie aus Eimern zu schütten. ,,Ähm Tom..?", nuschelst du in den Kuss.

,,Hmm?"

Du löst dich von dem Kuss, was Tom aber gar nicht gefällt, da er dich direkt wieder an sich heranzieht.

,,Tom! Es regnet, wir müssen nach Hause, wir erkälten uns sonst.", erklärst du ihm, nachdem du es doch geschafft hast, dich von seinem Kuss zu lösen.

,,Na und? Dann werden wir eben krank, ist mir egal. Hier ist gerade keine Menschenseele, weil es regnet, deswegen kann ich dich ungestört küssen. Also hör auf zu reden und lass mich dich endlich küssen.", murrt er.

Du errötest bei seiner offenen Liebeserklärung, konntest dich aber nicht darauf einstellen, denn er zog dich sofort an sich ran und legte seine Lippen auf deine.

,,Ich liebe dich.", nuschelte er an deine Lippen, was du mit einem zufriedenem Seufzer erwiderst.

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𝗍𝗁𝗈𝗆𝖺𝗌 𝗐𝗂𝗅𝗅𝗂𝖺𝗆 𝗁𝗂𝖽𝖽𝗅𝖾𝗌𝗍𝗈𝗇 | 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt