✨🅰🅽🅸🅼🅴 🆇 🆁🅴🅰🅳🅴🆁✨🆃🅴🅸🅻 2

🏐ᵇᵒᵏᵘᵗᵒ ˣ ʳᵉᵃᵈᵉʳ🏐 (Ⓗⓐⓘⓚⓨⓤⓤ!!)

Also du bist die Schwester von Akaashi. Du bist laut und hälst dich selten zurück.
Wegen einem Volleyball Spiel deines Bruders geht's zu dort hin und siehst nach ein paar Monaten Bokuto wieder.

Ich saß ganz vorne in der reihe und sah zu meinem Bruder. Er war besser geworden dazu kann ich nichts sagen, ich war mega stolz auf ihn. "LOS KEIJI DU SCHAFFST DAS! IHR WERDET GEWINNEN!" Rief ich laut und lächelte ihn als er mir denn Daumen hoch zeigte. Doch jemanden anderes erweckte mein Interesse ein grauschwarzhaariger Junger Mann. Er sah vom Spielfeld zu mir hoch und grinste mich Typisch für sich an. Ich konnte nur leicht lächeln Bokuto war mir schon immer sympathisch. Wundern tut es mich aber nicht weil er der beste freund meines Bruders ist aber trotzdem sah ihn eher selten. "NAHHHHHH LOSSSSSSS!" Das ganze Team sah mich nun Lächelt an. Sie waren es gewöhnt das ich so laut war denn ich war bei fast jedem spiel dabei, doch die letzten male ging es nicht da ich Fahrprüfungen hatte. Das spiel zog sich etwas in die länge und ich rief ab und an was dazwischen und ehe ich mich versah gewann das Team meines Bruders. Schnell lief ich runter zu den umkleiden und umarmte meinen Bruder stürmisch. "Alles gut?" Hörte ich ihn fragen. Ich nickte nur wild und sprach Glücklich, "ich bin doch nur glücklich das ihr wieder gewonnen habt." Seine arme schlugen noch näher um mein Köper und drückten mich noch doller an sich. "Mom und Dad wären stolz auf dich Keiji." Er nickte in meine helasbeuge und ließ mich dann los. "ICH WILL AUCH!" schrie Bokuto mit mal laut in mein ohr. Ich lachte auf und Umarmte ihn ganz dolle. Ich hatte ihn ja wirklich lange nicht mehr gesehen. „Was habt ihr jetzt noch vor?" Fragte ich sie und sie meinten das sie gerne was als team essen gehen wollen und mich mit einladen. Ich freute mich natürlich riesig. Wir gingen also richitung Restaurant und bestellten uns essen und ein bisschen was Alkoholisches. Es wurde immer später und viele haben schon eine Menge getrunken. Ich wollte gehen weil es immer später würde aber Keiji wollte mich nicht früher gehen lassen ohne das jemand mich begleitet und er hatte halt keine lust jetzt schon zu gehen. Genervt von der Situation wollte ich einfach an genervt gehen doch das brauchte ich garnicht weil Bokuto sich dazu bereit erklärte mich nachhause zu bringen. Wir liefen mit jeweils einem Sake in der Hand noch durch die Straßen und redeten. "Sag mal was machst du eigentlich grade? Also schulische und so?"
Ich sah Bokuto überrascht an er war nämlich eigentlich nicht so der Mensch für genau solche Unterhaltungen.
"grade gehe ich noch zur Schule letztes Jahr ich habe aber denn posten als Trainerin in meiner Schule angefechtet und bringe denn meisten jetzt schon was bei."
Er lächelte und nickte darüber einfach.
"Und du immer noch öde Schule oder habe ich was verpasst?" "Nop nichts verpasst immer noch öde Schule gemeinsam mit Akaashi überstehen." Wir lachten beide auf.
Als wir vor meiner Tür stehen bleiben wollte er sich grade verabschieden und ich hinter der Tür verschwinden also ich mich schnell umdrehte. "Bokuto!" Er drehte sich überrascht um. "Ja?" "Willst du nicht vielleicht noch rein kommen?" Er kam einfach zur Tür. "Ja gerne." Sprach er dann leise und wir gingen gemeinsam rein.
Wir setzen uns erst einmal auf die Chauch und redeten noch etwas bis wir auf die Idee kamen ein bisschen zu zocken.
"Las uns mit wette machen!" Sprach Bokuto aus. So vernebelt wie ich durch denn sake war akzeptierte ich es ohne erst einmal zu hören wo rum es gehen wird bei der wette." "Wer verliert muss auf jeden Fall die aufgeben des anderen machen."
Ich nickte lachend und es fing an.
Es war ein großes Hin und her der eine durfte in eine Zitrone beißen der andere ignwa essen oder Zimt. Bis... Uns standert zu langweilig würde. Er dachte die ganze Zeit nach was er mir als Aufgabe geben könnte. Doch er schien was gefunden zu haben als er mich angrinst. "zieh etwas aus." So böse wie ich war zog ich meine Socken aus und sträkte ihn meine Zunge entgegen. Die nächste runde und ich stellte ihn die selbe Aufgabe wie er mir doch er überrumpelte mich als er sein Trainingsshirt auszog und Oberkörper frei vor mir saß. Die nächste Runde gewann wieder er und wir machten einfach mit der Kleidungsaiszieh Sache weiter. Ich verlor mein hoodie in der einen Runde und in der anderen Runde mein T-Shirt. Er verlor seine kurze Hose und Socken. Fast komplett nackt und betrunken saßen wir voreinander aber zockteb trotzdem weiter.
Er gewann die nächste Runde und meinte ich müsste nichts mehr ausziehen doch trotzdem machte ich einfach denn bh auf und ließ ihn von meinen Schultern rutschen. Ich sah vor leichten scharm Gefühl weg doch ich merkte nicht wie er mich mit mal zu sich zog. Ich saß nun zwischen seinen Beinen und sah auf seinen Oberkörper. Er drückte mein Kinn hoch und sah ich man. "Du bist wunderschön!"
Ich sah ihn benommen an und merkte gar nicht wie mein eigener Blick an seinen Lippen hängen bleiben. Ich kam ihm immer näher und legte meine angefeuchteten Lippen auf seine. Er zog mich auf seine beide und erwiderte ihn. Seine Hände ruhen an meiner hüfte und meine an seiner nackten Brust. Mir wurde immer wärmer.
Mein Körper sog sich voll mit voller Lust.
Meine Zunge fand ihren Weg ihn seinen Mund. Unser Speichel wird genüsslich ausgetauscht. Wir schreckten mit mal auseinander als wir es klingeln hörten.
Eine leichte speichelspur war zwischen uns zu sehen. Ich sprang schnell auf zog mir mein übergroßen hoodie an und ging an die Tür. Keiji stand vor und sah mich erleichtert an. "Was machst du denn hier?"
Er lächelte und winkte nur mit der Hand als er sich schon wieder umdrehte und ging.
Kann sein das er sich nur versichern wollte das ich zuhause bin. Ich ging also zurück und sah Bokuto genau dabei zu wie er vorsichtig seine Lippen berührte.
" Wollen wir schlafen gehen?"
Er erschreckte sich aber nickte und wollte sich uaf die Chauch legen doch nicht mit mir. Ich zog ihn mit mir in mein schalfzimmer und ließ mich drauf fallen. Er legte sich nur vorsichtig neben mir. Schnell zog ich die Decke über uns und lächelte.
Bis ich wirklich einschlief.