•meine Neue Geschichte: I am gone tomorrow -a Mason Mount Fanfiction- (Deutsch) ist jetzt draußen!! Der Prolog wurde soeben hoch geladen und ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr seid von Anfang bis zum Ende dabei:), aber jetzt genug gelabert und viel Spaß mit dem, auch wenn es mir echt schwer fällt, dass zu sagen: letzten Kapitel•
Das Licht der grellen Flutlichter blendete uns und schon standen wir auf dem Platz. Es war überwältigend. Niemals im Leben hätte ich gedacht, einmal in einem Fußballstadion auf dem Platz zu stehen. Also so als Gast meine ich. Sophia lief weiter auf Kai zu, der uns den Rücken zu gedreht hatte um irgendwas mit seinen Teamkollegen zu besprechen, oder sie erzählten sich was, keine Ahnung. Auf jeden Fall sagte plötzlich ein dunkelblonder Typ mit braunen Augen etwas und deutete auf uns. Naja ich denke mal er sagte was wie: „Kai, deine Freundin ist wieder da!", oder so. Kai drahte sich also um und setzte an: „Hey Schatz wo warts d-." er brach ab, als er uns wahrnahm. „Ja, was das angeht. Überraschung!", stellte Sophia uns vor. Kai sah uns einfach ungläubig an und ich konnte förmlich die Blicke seiner Mitspieler und der Zuschauer auf mir spüren.
Meine Augen füllten sich mit Tränen und auch Kais Blick, war nicht mehr klar. Ich konnte nicht länger warten, rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Auch er zog mich zu sich und ich konnte es nicht verhindern, aber mir liefen die Tränen. „Ich hab dich vermisst!", murmelte ich und Kai hab nur ein: „ich dich auch!", zurück. Ich hatte meinen Bruder wieder, naja zumindest für heute und morgen. Keine Ahnung wie lange wir uns umarmten, aber ich weiß das es die beste Umarmung der Welt war. Es fühlte sich alles so gut an. Mein ganzer Körper war durchströmt von Glück und ich denke mal nicht, das es Kai anders erging. Nach dem wir uns nach gefühlten Stunden gelöst hatten, umarmte er auch Mum und Dad. „Was zur Hölle macht ihr hier?!", fragte Kai uns immer noch schockiert über unser plötzliches Erscheinen. „Ach wir dachten wir kommen mal unseren lieben Kai besuchen!", lachte ich und Kai musste schmunzeln. „Müsst ihr nicht eigentlich arbeiten?", fragte er dann Mum und Dad. „Wir haben es geschafft uns den Samstag frei zu nehmen!", antwortete Dad stolz. Kai schüttelte mir den Kopf und zog uns alle in eine Gruppenumarmung. Da ich die kleinste war, wurde ich so wie immer von allen zerquetscht. „Leute!? Ich krieg keine Luft mehr!", beschwerte ich mich nach einer Zeit und wir lösten uns alle wieder von einander. Hätte mich jemand gefragt, wie Glücklich ich bin auf einer Skala von 1-10 hätte ich 100 gesagt. Neben dem Kuss von Felix, war das wohl der beste Tag in meinem ganzen Leben. Natürlich hatten auch alle Zuschauer das Geschehen auf dem Platz mitbekommen und klatschten erstmal. Ein bisschen peinlich war mir das ja schon, aber ich lies mir nichts anmerken. Nach dem wir auch noch eine Gruppenumarmung mit Sophia gemacht hatten, wobei ich wieder fast zerquetscht wurde, machte Kai uns mit dem Team bekannt. Alle waren sehr nett und ich freute mich für das gesamte Team, dass sie die Champions League gewonnen hatten. Nach dem wir noch viele Fotos machten und noch mehr mit dem Team sprachen, ging die Mannschaft so gegen 12 Uhr wieder in die Kabine und feierte dort noch ein bisschen. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, da wir uns morgen, mit den beiden bei ihnen Treffen würden und dann einfach irgendwas machen wollten. Zeit mit einander verbringen hatte da oberste Priorität.
Kais und Sophias Wohnung war wirklich wunderschön. Sehr modern eingerichtet und viele Erinnerungen aus der Kindheit. Aber mehr möchte ich darüber auch gar nicht erzählen, denn was das beste an dem ganzen Tag war, mit meiner ganzen Familie durch London zu schlendern und einfach die verschiedensten Sachen zu entdecken. Zum Beispiel gab es einfach ein Katzen Kaffe, in welches wir auch reingegangen wären, hätten wir nicht Balou, Sophs und Kais neuer Hund, mit dabei. Mit dem wäre das sicher lustig geworden. Kurze Zeit später stoppten wir dann an einer Eisdiele und jeder bestellte was. Leider schmierte ich mir, weil ich Tollpatschigkeit in Person bin, erstmal Eis auf die Nase, was alle zum Lachen brach. Ja, ich freute mich immer alle zum Lachen zu bringen, aber manchmal bin ich dann doch einfach ein zu großer Depp und mache mich immer zum Affen. Tja so ist das Leben denke ich.
„Wann geht euer Flug eigentlich?", frage Kai als wir im Park umherstreiften. „Um 19:00 Uhr.", gab Dad zurück. Da es laut der Uhr 15:00 Uhr war, hatten wir also noch 2 Stunden Zeit, da wir 2 Stunden vor dem Flug am Flughafen sein mussten. Naja gut eher 1 1/2 wegen der Fahrzeit noch. „Schade." murmelte Kai etwas niedergeschlagen und Sophia wechselte, zum Glück, das Thema: „Wie wäre es wenn wir jetzt noch was „richtiges" Essen gehen? Klar wir hatten gerade schon Eis, aber ich wollt sicher nicht mit leeren Magen nach Hause fliegen, oder?" „Nein, definitiv nicht!", lachte ich und kurze Zeit später standen wir schon vor einer Pizzeria. Wir bestellten uns alle Pizza, bis auf Kai, der bestellte einen Salat weswegen ich mir: „Na, darf der Profisportler nur Salat essen?" ,nicht verkneifen konnte und dadurch von Kai in den Oberarm gezwickt wurde. Gespielt verletzte hielt ich mir den Arm und Sophia, Mum und Dad konnten über uns nur den Kopf schütteln. Ja auch wenn Kai, 22 und ich, 16 bin, benehmen wir uns doch manchmal wie kleine Kinder. Beim Essen redeten wir einfach über belanglose Dinge , wie den Alltag oder die Schule, weswegen ich mal wieder mit meinem 1,3 Durchschnitt angeben musste. Wir lachten wieder viel und waren einfach alle glücklich. Zu dem fand ich auch heraus, das Kais Teamkollegen sich immer über das Englisch von Timo Werner und ihm lustig machten. Also ganz unrecht hatten sie ja nicht. Kais Englisch war wirklich nicht gerade das aller beste. Ich wünschte einfach es würde nie zu Ende gehen, aber mein Wunsch wurde nicht erhört. Circa 1 1/2 Stunden später saßen wir auch schon wieder im Auto, das Gepäck hatten wir schon von Hotel direkt mitgenommen und auch schon ausgecheckt, damit wir uns den Umweg sparen konnten. Obwohl wir wussten da sundered Zeit jetzt noch knapper war, hieß das noch lange nicht, dass wir nicht mehr herumalbern konnten. Jede Freie Sekunde wurde eigentlich nur zum Lachen benutzt und der der was erzählte, brauchte immer 10 Anläufe damit nicht alles unterging. Es war sehr unterhaltsam.
Schon wieder umarmten Kai und ich uns am Flughafen. Es erinnerte mich an die Situation, als Kai nach London flog nur das ich ihn jetzt verlassen würde. Natürlich würde mir auch Sophia massiv fehlen, aber Kia war und ist mein Bruder und unsere Bindung war immer besonders. „Versprich einfach, mich zu besuchen! Aber bitte früher als erst in 6 Monaten ja?!", drohte ich Kai mit dem Zeigefinger. „Ich verspreche es dir!", beteuerte Kai und ich wusste das er sein Wort halten würde. Auch Mum und Dad verabschiedeten sich von Kai , während ich Sophia umarmte. „Pass ja auf meinen Bruder und auf dich selbst auf!", reit ich ihr und wir beide fingen leise an zu lachen. „Mach ich.", zwinkerte Sophia mir zu. Ich schmunzelte nur und umarmte sie ein zweites Mal. Dann lief ich wieder zu Kai, umarmte ihn ein letztes Mal und sagte: „wehe du hältst dein Versprechen nicht!" Kai hob abwehrend die Hände: „werde ich nicht, Schwesterherz." Ich blickte ihn an, nach dem Motto: besser so und nahm meinen Koffer in die Hand. Dann liefen wir auch schon zum Check-In, gaben unsere Koffer auf und liefen zum Gare. Genau wie vor 6 Monaten, nur das ich jetzt an Kais stelle, war drehte ich mich und wank ihnen zu. Sie wanken zurück und schon waren wir wieder auf den Weg nach Deutschland. Nach Hause.
•3 Monate später•
Ach ja, eine Sache hätte ich fast vergessen zu erzählen: Wisst ihr noch wie Kai mir versprochen hat, dass er mich mal besuchen kommt? Und das schneller als 6 Monate. Tja ich würde sagen er hat sein Wort gehalten, denn gerade sitzt er mit Julian Brandt, Felix und mir auf der Couch und wir zocken alle zusammen FIFA. Übrigens schreien wir auch rum, aber das kennen ja eh alle schon von uns. Lachflashs sind auch immer dabei. Also niemand kann sagen, Kai würde seine Versprechen nicht halten. Gut wahrscheinlich hätte er es gebrochen, wenn es da nicht etwas gibt, was sich Sommerpause nennt. Aber: Egal! Ich bin einfach froh, dass er wieder da ist. Wenn auch nur für 2 Wochen. Aber das ist auf jeden Fall länger als 1 1/2 Tage oder? Zum Glück versteht er auch sich auch mit Felix und Lilly und Paul waren auch gestern da. Mein Leben könnte im Moment nicht besser sein und ich bin einfach froh, etwas zu haben was sich Familie nennt. Auch wenn nicht mehr alle da sind, bin ich glücklicher als je zuvor und mal sehen was die Zukunft noch so mit sich bringt.~Eleyna Maria Havertz~
•ich kann es gar nicht glauben. Diese Geschichte ist zu Ende. Es fühlt sich so an als hätte ich erst letzte Woche, damit begonnen. Auch wenn ich noch gerne weiter schreiben würde, denke ich doch das es eingetragen Ende gefunden hat. Lasst gerne Feedback in den Kommentaren zu der Geschichte da. Ich hoffe es hat euch gefallen und wie gesagt müsst ihr euch nicht von mir verabschieden, denn, wie oben schon gelesen, ist ja eine neue Fanfiction draußen. Die wird auch anders aufgebaut sein, wie diese hier. Wir lesen uns bei meiner neuen Story•
Lg
Carla:)
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Kai Havertz kleine Schwester
RandomHey, ich bin Eleyna und Kais kleine Schwester. Ich bin 6 Jahre jünger und doch waren Kai und ich unzertrennlich. Er war und ist bis zum heutigen Tag ein sehr guter Fußballspieler und ich habe ihn immer bei allem unterstützt und war natürlich auch...