He Is The One She Needs

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Ich will dir keine Hoffnungen geben, den selbst die hast du nicht verdient. Und jetzt steig in das Verdammte Auto und verwinde." befahl ich ihm und er tat was ich sagte, stieg in das Auto und fuhr weg.

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Ich drehte mich wieder zu Elena und sah ihre Tränen in den Augen.

„Wie konnte er nur?" fragte sie und ich konnte sie verstehen. Stefan und ich standen uns immer nahe, aber in den letzten 3 Monaten haben wir eine besondere Bindung aufgebaut. Und ich weiß tief in mir drin ist die Bindung immer noch bestanden, aber ich musste das ganze erst mal überarbeiten. Und trotzdem wollte ich Elena beruhigen, also sagte ich was ich für das richtige hielt.

„Er ist gerade nicht er selbst, vielleicht hat er selber durch den kompletten Hass nicht gemerkt was er macht. Er hat mit Mittel gespielt die ihm mehr geschadet hätten, also geholfen haben. Und bis er das realisiert hat, wird es nicht zu spät sein. Sobald er sich helfen lässt und aus dieser schrecklichen Verfassung gekommen ist, erst dann können wir ihm helfen. Egal wie enttäuscht bin, ich werde ihn nicht aufgeben wenn er an seinem niedrigsten Punkt ist, das würde keine beste Freundin machen. Ich werde zwar immer noch wütend sein und er wird das zu spüren bekommen. Aber jetzt lohnt es sich nicht und ich weiß er wird sich einige Male entschuldigen einfallen lassen müssen. Aber wir dürfen nicht vergessen von dem wir hier sprechen, ist nicht Stefan." un deine Worte haben Wunder bewirkt. Sie hörte auf zu weinen und nahm mich in den Arm.

„Wir haben dich nicht verdient, du bist viel zu gut für uns. Viel zu gut." meinte sie, wenn sie wüsste das ich nicht so gut bin wie sie denkt. Ich finde nur jeder hat eine 2 Chance verdient. Wer sie nicht nutzt hat sie auch nicht verdient.

Ich schlang meinen Arm um ihre Schulter und sie liefen wir die Horror Brücke entlang und machten uns auf Weg zurück nach Hause.

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Auf dem Weg würden von Damon entdeckt.

„Oh Zum Glück geht es euch gut. Ich habe euch gesucht. Steigt ein." verordnete er und wir steigen ein.

„Ich weiß echt nicht was in Stefan gefahren ist." sagte er.

„Ich glaube wir haben einen menschlichen Punkt bei ihm erwischt. Bald wird sich der Schalter umschalten, ob er will oder nicht." sagte emotionslos. Ich wollte mich gerade anschnallen da sah ich Klaus Auto vor uns stehen. Ich öffnete sofort die Tür vin Damons Auto auch Klaus schien ausgestiegen zu sein. Ich rannte auf ihn zu und viel ihm in die Arme. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und drückte ihn so fest an mich, Angst das er mich los lassen würde und ich in ein Tief fallen würde.

Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

„Hat er dich verletzt?" fragte er und griff nach meinem Handgelenk auf dem sich blaue Abdrücke befanden.

„Er soll rennen. Ich werde ihn finden und mein Gesicht wird das letzte sein was er je zu Gesicht bekommen." sagte er wütend.

„Hey, er ist es nicht Wert. Ich will nur das du mich hältst und niemals fallen lässt. Ich habe Angst was passiert, wenn ich keine Stütze mehr habe." meinte ich.

„Ich werde dich niemals fallen lassen. Niemals." wiederholte er es nochmal. Ich konnte aus dem Hintergrund Elena's Stimme erkennen.

„Sie scheint ihm sehr viel zu bedeuten. So eine Bindung hatte sie noch mit niemandem. Er scheint das beste für sie zu sein. Egal wie oft wir uns einreden das er das schlimmste für sie ist, es entspricht nicht der Wahrheit. Er würde sie niemals verletzen, die einzigen die sie verletzten sind wir wenn wir versuchen die beiden zu trennen." könnte ich Elena's Stimme leise war nehmen. Damon erwiderte nichts drauf.

Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt