BTS Oneshots

Rain night (Yoonmin) Smut

*Pov. Yoongi*

Ich gucke auf meinen Bildschirm und versuche so gut es geht, mir einen guten Songtext zu erstellen. Doch ohne irgendwelche Ideen ist es schwierig.

Mein Blick schweift durch den Raum und bleibt beim Fenster hängen. Heute ist ein beschissender Tag, immer nur Regen und Wind. Selbst Hobi habe ich noch nicht gesehen.

Könnte auch daran liegen, dass ich mich in mein Studio verschanzt habe und wegen dem Regen nicht mehr zurück ins Dorm will.

Mein Handy zeigt mir an, dass es schon 19 Uhr ist und ich habe heute noch nichts gegessen. Dennoch versuche ich mir einzureden, dass ich jetzt mich auf den Songtext konzentrieren muss und essen eher weniger wichtig ist.

Doch es ist zweglos, mein Magen macht lauten Terror und auch die Kopfschmerzen lassen nicht nach.

Hoffnungsvoll gucke ich auf die Uhr. Und als ob jemand meine Gedanken gehört hatte, klopft keine zwei Minuten später jemand an meine Tür.

,,Herein", rufe ich und die Tür öffnet sich einen Spalt breit. Mit einem tropfenden Regencape, kommt Jimin ins Studio.

In seiner linken Hand eine weiße Tüte, mit keiner Ahnung was und in der rechten Hand, sein Handy.

,,Dachte ichs mir doch. Du hast dich hier hinein verschanzt und hast die Zeit vergessen. Die anderen und auch ich haben uns so dermaßen viele Sorgen gemacht. Du hast seit Tagen nichts mehr gegessen und immer nur bist du abwesend, nie hatte ich Zeit mit dir zu reden. Oder generell Zeit mit dir zu verbringen. Es macht mich irgendwie traurig, dass du dich nur noch auf die Songtexte konzentrierst.",meint er und verschränkt seine Arme vor der Brust.

,, Worüber möchtest du denn mit mir reden?",frage ich neugierig nach. Da ich seit sehr langem schon in ihn verliebt bin, habe ich so gut es geht seine Nähe vermieden, da ich nicht wusste ob er mich auch liebt.

Er setzt sich neben mich und guckt mir direkt in die Augen, was mich zum rot anlaufen bringt. Doch leider schießt die Hintze nicht nur in meine Wangen sondern auch in meine Mitte.

,,Jimin es ist nicht, dass ich dich und auch die anderen nicht mag, nein es ist eher so, dass ich Angst vor einer bestimmten Reaktion habe, von einer Person die ich schon lange liebe. Außerdem möchte ich sie nicht verlieren und wenn unser Manager es mitbekommt, verliere ich nicht nur diese Liebe sondern auch mein Leben, die Musik.",meine ich und gucke auf meine Hände.

Jimin nimmt meine Hände in seine und ich gucke zu ihm hoch. Ohne etwas sagen zu müssen, weiß er von wem ich gerade gesprochen habe. Er guckt mich fragend an, ob er es sei, und ich nicke. Er grinst und meint: ,,Dann kann ich endlich dass machen was ich schon immer Mal vor hatte, mit dir."

Verwirrt gucke ich in an. Er greift nach dem Essen und öffnet den Deckel. Es riecht verlockend, Jimin fängt an mich nach und nach zu füttern. ,,Hast du Alkohol da?",fragt er und ich nicke. Ich stehe auf und gehe zum kleinen Regal, wo ich viele Alkohol Flaschen aufbewahre. Mit einer Rotweinflasche und zwei Gläsern gehe ich zum Schreibtisch zurück und schänke Jimin und mir was ein.

Nach einem langen Gespräch und ein paar mehr Gläsern, kann ich nur wage meine Kopfschmerzen fühlen. Jimin steht auf und drückt mich zu meinem kleinen Sofa was hinten im Raum steht. Ich lasse mich drauf fallen. Und fange an ihn küssend auszuziehen und verdammt hat er einen guten Körper.

Von dem Sixpack, runter zu seiner V-Line alles ist an ihm perfekt. Sein Griff in meiner Hose wird stärker und ich kann mir das Keuchen und Stöhnen nicht mehr verkneifen.

Ich greife zum Beistelltisch, zum Gleitgel, welches ich dort hingestellt habe. Ich merke wie er einen eingeschmierten Finger an meinen Eingang drückt. Da ich mich schon mehrfach gedehnt habe, ist es nicht sehr schmerzhaft für mich. Aber dennoch muss ich auf keuchen.

Nachdem er mich vorbereitet hat, kann ich gar nicht länger warten und drücke ihm wiederwillig meinen Hintern entgegen.

Er grinst und drückt sich komplett in mich hinein, was mich aufschreien lässt. Da er ein Exemplar hat welches riesig ist. Aber nach knapp einer Minute bin ich an seine Länge gewohnt.

Ich schließe meine Augen und schlinge mich um seinen Hals. Er wiederum nimmt meine Beine auf seine Schultern und drückt sich so tiefer in mich hinein, wo er auch kurze Zeit später meinen Höhepunkt trifft und ich nur Sterne sehe.

Aber dennoch will ich mit ihm zusammen kommen. Auch wenn es mir extrem schwer fällt, kann ich es halten. Nach fünf weiteren Stößen in mir kommen wir beide.

Ich auf meinem Bauch und seinem Oberkörper, er ganz tief in mir. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen und zieht sich aus mir heraus. Ich kuschel mich an ihn rann und merke wie schnell sein Herz pumpt.

Er greift nach einem alten T-Shirt von mir und macht uns beide sauber. Jimin kann mich noch gerade so ermutigen zurück zu den anderen zu humpeln, bevor ich in seinen Armen, fest an ihn gedrückt einschlafe.

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~Ende~