1(sexuell)

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Hallo!Ich heiße Nora.Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Düsseldorf.Nicht viele kennen diese Stadt da sie nicht sehr groß ist.Also ich wollte euch meine Geschichte erzählen...Sie handelt um mein Liebesleben,das eine starke Wendung genommen hat.Also am besten fang ich ganz vorne an...

„Noraa!Essen ist fertig.Komm bitte runter" ,rief meine Mutter mir zu.

Gequält stieg ich aus meinem Bett und ging motivationslos in die Küche.

„Was gibts denn? ‚fragte ich meine Mutter da es nun doch sehr lecker roch.

„Es gibt Pasta mit irgend so einer Soße die ich im Kühlschrank gefunden habe" ,antwortete sie mit einem schämlichen grinsen.

„Na toll" ,dachte ich mir.

Nachdem wir gegessen hat und ein bisschen über dies und das geredet hatten ging ich wieder in mein Zimmer und schloss die Tür zu.Ich ging zum Fenster und machte die Rollladen runter.Dann machte ich die LED-Lichter und Musik an.Ich legte mich auf mein Bett,zog mir meine Hose aus und beging leicht meine ihr wisst schon was zu reiben.Es fühlte sich gut an also machte ich weiter.Sobald ich über meine Klitoris rieb fühlte ich ein Kribbeln im Bauch.Das machte ich solange bis ich geil wurde und Flüssigkeit aus mir kam.Dann ging ich mit einem Finger rein und bewegte ihn.Das war ein geiles Gefühl.Nach einer Zeit nimm ich zwei Finger und bewegte sie immer schneller.Irgendwann passierte es endlich und ich kriegte ein Orgasmus.Ich wälzte mich hin und her und musste aufpassen nicht anzufangen laut los zu stöhnen.Als ich fertig war zog ich mich wieder an machte die Rollladen hoch und die Musik aus.Ich holte mein Telefon raus und sah das mir mein Freund geschrieben hatte und wenn ihr euch jetzt fragt:warum befriedigt sie sich wenn die olle einen Freund hat?".Ganz einfach.Mein Freund hat oft keine Zeit für mich da er viel mit der Schule zu tun hat.Schon blöd ich weiß aber ich liebe in trotzdem über alles.

Er hatte geschrieben das wir uns heute doch nicht treffen könnten da er zu viel für die Schule tun müsste.Ich seufzte und langsam kam es mir verdächtig vor,also zog ich mir Schuhe an und lief los zum Haus meines Freundes.

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