kapitel 6

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„Welchen Cocktail nehmen wir?", fragte ich.

„Nen starken", lachte er und sah mich an. „Wie wäre es mit dem vielsafttrank?".

„Klingt gut, in wen verwandeln wir uns?".

„Du verwandelst dich in filchs Katze und ich mich in Filch selbst", lachte er.

Angewidert sah ich ihn an.

„Riddle, ich-", begann ich, doch wurde unterbrochen.

„Bitte, nenn mich mattheo", lächelte er freundlich.

„Gut, mattheo, ich wollte dich fragen, ob du morgen mit mir zum quidditsch Turnier gehst", fragte ich ihn dann.

„Liebend gerne. Was machst du heute noch?", fragte er mich dann.

„Lesen, denk ich".

„Treffen wir uns heute bei mir im Gemeinschaftsraum?".

„Ja", freudig sah ich ihn an.

„Gut, ich muss los. Bis dann", er legte mir sanft meine Hand auf meinen Arm und lief dann an mir vorbei.

Ich lehnte mich an das Geländer, um besser drüber gucken zu können.

Scharf sog ich die Luft ein und behielt sie meinen Moment in der Lunge bis sie ich die langsam rausließ.

Mit einem Blick auf die Uhr wurde mir bestätigt das ich zum nächsten Unterricht muss.

Ich klopfte zweimal auf das Geländer und ging rein.

Es hatte begonnen und regnen.

Juhuuu!!

Nach dem ganzen Unterricht zog ich mich wieder in andere gammelklamotten und traf mich mit mattheo im Gemeinschaftsraum der slytherins.

„Was macht denn so ein Schlammblut von ravenclaw in unserem Gemeinschaftsraum", fauchte der kleine Baby-Draco.

„Halt die Klappe, Draco", schnautzte ihn mattheo am.

Ich war nicht von Zauberern geboren, trotzdem war ich sehr stolz über uns auf meine Vorfahren, weil ich alles taten und die Zauberwelt zu verstehen.

„Oder was, riddle", Draco stand auf und machte einen Schritt auf mattheo zu. Auch wenn Draco erst in seinem zweiten Schuljahr war, hatte er einen zügellosen Mund.

„Oder ich versohle deinen kleinen arsch bis du nicht mehr sitzen kannst", fauchte mattheo.

Draco verdrehte die Augen und setzte sich wieder hin.

Ich fühlte mich komisch.

„Hey, du saßt doch mit bei uns im Zug", sagte plötzlich ein Mädchen, als sie die Treppe runter kam.

„Ja, genau", nickte ich freundlich.

„Florence", sagte sie und streckte mir ihre Hand ingegen.

„Y/n", sagte ich nun auch und nahm sie an.

Draco sah angewidert aus.

„Guck nicht so hässlich", sagte sie plötzlich zu ihm.

Ich hatte das Gefühl das hier niemand, außer Grab und goyle, Draco leiden konnte.

„Ok, y/n Ich glaub es ist besser wenn wir hoch in mein Zimmer gehen", nickte er und nahm mich beim Handgelenk.

Er zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür. Er hatte ein Einzelzimmer, es war groß mit großen gefüllten Bücherregalen.

„Hast es schön hier", lächelte ich ihn an.

Er betrachtete mein Gesicht und bot mir dann etwas zu trinken an.

„Danke", sagte ich leise als ich das Glas Wasser entgegen nahm.

„Also... was liest du so?", fragte er als er sich auf sein Bett fallen ließ.

„Alles", antwortete ich schlicht und nahm einen Schluck. Ich stellte das Glas auf seinen Tisch und schmiss mich ebenfalls auf sein Bett.

Meine Beine waren angewinkelt nach oben gestellt, was ich dazu veranlagte meine Beine auf meine Knie zu legen.

Die nächsten Monate verstrichen zu schnell und ich verbrachte die meiste Zeit mit Sarah, Gaby, Elli und mattheo.

Da die anderen nur noch mattheo schwärmten konnte ich mich nicht mit allen gemeinsam treffen.

Mattheo und ich trafen uns immer öfter.

„Hey y/n, heute wieder bei mir zum lernen?", fragte er.

„Nein, heute nicht. Ich hab ne Verabredung mit Wood", antwortete ich freundlich.

„Ah, na dann, bis später", sein lächeln, das er eben noch trug, verschwand. Genauso wie er.

fuck you, riddle Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz