Eine Lebensgeschichte zum Nachdenken

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Der 17.04.2001 der Tag an dem ich auf die Welt kam, der Tag an dem ich meinen Namen erhiet, der Tag an dem ich ein Teil dieser Menschheit und der Aktuellen grausamen Gesellschaft wurde. Klein, Unschuldig und unwissend, wie jedes Baby. Das Liebling der Eltern, der Schatz der Familie, bis zu einem Gewissen Punkt.

Nie hatte ich gedacht was auf mich zukommen würde. Nie hatte ich ahnen können, wie sich mein Leben weiter entwickelt. Die Jahre vergingen, ich lernte meine ersten Worte, lernte meine ersten Schritte in unseren kleinen Wohnung.

Hatte eine Person zu der ich Aufsehen konnte. Meine Eltern nannten ihn meinen großen Bruder, Itachi. Oder wie ich ihn nenne Bruder. Eine Person, die eigentlich für mich im Verlauf des Lebens wichtig sein sollte.

Was soll das ganze hier? Eine Geschichte? Wohl kaum. Ich Weine beim Schreiben dieser Worte, beim zurück denken an meine bisherigen Jahre auf dieser Welt. Mein erster Tag im Kindergarten, mein ersten Freunde oder meine ersten Geburtstage an die ich mich erinnern kann. Ich erinnere mich an viele schlechten Dinge, aber auch an gute Dinge.

Ich erinnere mich an meine Grundschul-Zeit. Ich hatte Angst, wollte lieber Zuhause bleiben und hatte das ein oder andere Mal Ärger bekommen. Doch dann, irgendwann als ich die Dritte Klasse wiederholen musste kam er dazu, ein neuer Schüler.

Er war Schüchtern, sprach nicht viel und war eher von den anderen abgeschottet. Sein Name Naruto Uzumaki. Etwas ein Jahr jünger als ich. Schnell freundete wir uns an und ich bekam eine Person, die bis Heute eine große Rolle in meinem Leben spielt. Einen Wahren Freund fürs Leben.

Unsere Freundschaft war stark. Wir gingen die gleichen Phasen durch, verabreden uns und stellten fest, das unsere Familien Verhältnisse genau gleich waren. Wie als wäre es Schicksal gewesen, das wir uns gefunden haben.

Egal was war er stand mir bei und ich ihm, ich entwickelte mich zu einem Starken Mann, für Fremde und Außenstehende ein Vorbild und jemand zu dem man Aufsehen kann. Jedoch täuscht der Schein. Den nur Naruto wusste wie ich war, ich trug eine Maske, die er mir immer abnahm wenn wir alleine waren. Bei ihm konnte ich Weinen, Lachen und mich aufregen.

Er war das komplette Gegenteil von mir, er war ruhig, fröhlich und hilfsbereit, doch auch er trug eine Maske. Die ich ihm abnahm und in meinen Armen schloss, wenn er vor Trauer und Verzweiflung weinte.

In dieser Welt war es normal eine Maske zu Tragen, die Allgemeinheit verlangte dies. Zeigst du dein Wahres ich gingen Sie auf einen los. Liebe zwischen zwei Männern, liebe zwischen zwei Frauen oder liebe zwischen junger Frau und altem Mann. Der Gesellschaft wirst du es nie Recht machen. Es ist besser die Maske auf zu behalten und zu warten bis die neue Generation bereit für sowas ist, bis die alte Generation vergeben und vergessen kann, bevor auch sie diese Welt verlassen.

Ich schreibe dies hier nieder, es ist der 01.12.2022. ich bin nun 21 Jahre alt und Versuche hier meine Gedanken an die Nachwelt zu hinterlassen. Die Menschen Hassen mich, weil ich mich nicht ihren idealen hin gebe. Das werde ich auch nicht, egal wie oft die mich Krank nennen, egal wie oft sie mir Drohen.

Ich habe einen guten Job, bin Chef einer großen Auto Kette und verlobt mit meinem Kindheitsfreund. Der mich stützt so wie ich ihn und nach all diesen Jahren habe ich den Sinn den Lebens gefunden.

Ich beende hier meine kleine nun doch Geschichte, eine Geschichte die ich später meinen Kindern erzählen werde.

,,Sasuke was machst du den da?". Ich klappte das schwarze Lederbuch zu und drehte mich von meinem Schreibtisch um. Naruto stand gelassen in meiner Büro Tür. ,,Nichts, ich bin fertig". Heute war ein besonderer Tag. Der Tag an dem wir Eltern werden. Wir die "nicht normalen" Menschen bieten ein kleines Geschöpf das ausgesetzt wurde ein neues Zuhause, ein Zuhause in dem es sich nicht verstellen muss und glücklich und friedlich aufwachsen kann.

,,Das Taxi wartet also komm entlich. Die kleine Maus wartet".
Luna Uchiha, die nächste Erbin der Uchiha GmBH und das Mädchen, das die Neue Generation verbessern wird. Ich schreibe auch ihre Geschichte Nieder, und Lese es meinen Enkeln vor, wenn wir im Sterbe Bett liegen und diese Welt in den Händen der Nächsten Generation geben.

Auf das diese Welt entlich den Wahren Frieden findet.....

SasuNaru Meine GeschichteWhere stories live. Discover now