9.

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Die Tränen flossen Jimin über sein Gesicht.

"Es ist deine Schuld!"

"Ja." Jimin sah sich seine blaue Hand voller Brandblasen an. "Tut aber weh.."

"Es ist ja auch die Bestrafung dafür, dass du mich alleine gelassen hast."

"Ich weiß." Jimin wischte sich über sein Gesicht. "Muss kurz.. auf Klo."

"Menschen."

Jimin tappelte schnell aus seinem Bett.

"Mami?" Er hatte die Tür von seinem Elternschlafzimmer geöffnet.

Stille.

"Mami?" Wiederholte Jimin weinerlich und schloss die Tür hinter sich.

"Schatz?" Fragte eine verwirrte Stimme.

"Mama, Papa." Jimin ging schnell auf das Bett zu. Sein Vater machte das Licht mit dem Lichtschalter neben dem Bett an.

Seine Eltern sahen ihn mit großen Augen an.

"Baby, was ist?" Seine Mutter stand schnell auf und nahm den verheulten Jungen in ihren Arm.

"Tut weh." Sagte Jimin und wartete bis die Umarmung gelöst war. Dann zeigte er seine Hand.

Beide seiner Eltern gaben geschockte Geräusche von sich als sie die verbrannte und zerquetschte Hand sahen.

"Tut sehr weh."

𝐔𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐦𝐲 𝐁𝐞𝐝 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now