Kapitel 2/Liebeskummer

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Irgendwann waren meine Gelenke aufgescheuert und ich gab es auf und schlief ein.

Schwärze umhüllt mich. Es gab kein entrinnen. Ich dreht mich immer wieder im Kreis bis mir speiübel war. Ich taummelte. Weit entfernte Stimmen." Eleonore folge mir." Ertönt das Echo immer wieder. Ich lief in die Richtung aus der die Stimme kam. Nichts ausser tiefe schwärze die auf meine Augendrücken. Ich verlor das gleichgewicht und krachte durch mehrere Stockwerke. Immer weiter runter ich werde den Aufprall merken. Die verdrehenden Glieder. Das knacks der Knochen die Brachen.

Ich schrack auf schaute mich um. Es war dunkel vermutlich mitten in der Nacht." Eleonore?" Zischte eine Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen." Mac?" Flüsterte ich fragend und drehte meinen Kopf in seine richtung. Seine Haare kitzelten in meinem Gesicht als er seinen Kopf drehte." Wie kommen wir hier raus?" Fragte ich und zog an den Fesseln was jedoch nur dazu führte das meine Handgelenke zu brennen anfing. Ich zog scharf die Luft ein." Keine Ahnung aber hör auf du machst es nur schlimmer." Warnte er und schaute sich blind um." Wir müssen zum Lichtschalter kommen ohne Murdoc oder einer seiner Sklaven zu wecken."
"Wie denn?"
"Versuch mit deinem Stuhl zu hüpfen."

"Spinnst du das ist viel zu laut!" Zischte ich doch fiel mir etwas ein. Ich stellte meine Füsse auf den Boden und krümmte mein Rücjen soweif das der Stuhl sich hob. Wie eine Schildkröte huschte ich zum Lichtschalter und betätigte ihn. Ich schaute mich blinzelnd um und huschte zurück doch weit kam ich nicht ich stolperte und flog über meine Füsse. Krachend landete ich auf dem Boden und konnte mich nicht mehr aufrichten. Niemand ausser Mac hatte es bemerkt. Er seufzte und schüttelte den Kopf." Ich kann dir nicht helfen mir sind selber die Hände gebunden." Ich schaute Mac für seinen flachwitz böse an. Das konnte ich gerade echt nicht gebrauchen. Ich lag eine ganze weile so. Sicher drei Stunden oder so keine Ahnung. Hinter mir ertönten Schritte und Mac stand hinter mir und schnitt die Fesseln durch. Er fasst mir unter die Arme und zog mich auf meine Wackeligen Beine." Danke." Er grinste und stüzte mich zum Augang das er mit einer Büroklammer anfing zu knacken. Leise humpelten wir am Bodyguard von Murdoc vorbei der schnarchelt. Murdoc selbst war nirgends zu sehen. Langsam führte Mac mich zum Ausgang. Ihm wurde es zu doof und er hob mich hoch und trug mich weg vom Gebäude das aussieht wie eine ungenutzte Lagerhalle. Die Nachtluft war eisig und brannte auf meinen Wangen. Mac schützte meinen Körper vor der kalten Luft in dem er mich ganz eng an sich schmiegte. Ich fröstelte und Mac drückt mich enger an sich. Ich war müde und während Mac richtung eines Taxi's lief, sich hinten hinein setzte und mein Kopf auf sein Bein legte schlief ich ein. Ich hasse es einzuschlafen weil ich von der dunkelheit geplagt werde.

"Denkst du wirklich das dass ein Leben ist?" Verhönte mich eine umkreisende Person. Ich selbst. " Dachtest du wirklich Mac würde dich jemals lieben?" Ich schluchzte in mich hinein." Mac intressiert sich nicht für dich und das weisst du." Machte ich weiter und plagte mich selbst immer wieder damit das ich recht habe." Du und Mac wardt nur Freunde er hat nur gewitzelt während du heimliche Gefühle für ihn hegste obwohl du wusstes das er dich nicht liebt sonder herum scherzte weil er dachte du spielst mit was du aus Liebeskummer auch gemacht hast." Ich hielt mir die Ohren zu. War das meine Angst? Ist es Mac oder bin ich es selbst?" Du bist hässlicher als Abfall." Ich hörte mir das gehöne an und drückte mir immer fester die Ohren zu.

Schlagartig war ich wieder wach. Kann das sein das ich täglich alpträume habe die sich um meine Ängste handelt? Erst jetzt merkte ich wo ich mich befand. Zuhause im Bett und neben mir lag Mac. Ich erstarrte und als ich mich aus der Starre gelöst hatte fung ich an vorsichtig über meinen Buddy zu klettern um ihn nicht zu wecken. Ich hatte nie die Absicht mit Mac in einem Bett zu schlafen. Schnell legte ich ihm ein Zettel hin damit er wusste wohin ich gehen. Ich zog mir die Schuhe an und ging zum Nahgelegenen Bäcker und kaufte 2 Coffee to go mit dem Namen MacGyver auf dem einen Becher und Eleonore auf dem anderen. Dazu kaufte ich noch 4 Crossaints und ging zurück zu Mac in meine Wohnung. Ich traff ihn auf der Couch an und reichte ihm den Kaffe." Wieso bist du schon wach?" Fragte ich und zog die Shuhe aus." Ich habe die Tür ins Schloss fallen gehört und wollte dir eigentlich nach sah aber den Zettel." Berichtet er und trank ein Schluck bevor er den Becher auf Augen höhe hob und ihn begutachtete." Cool da steht mein Name." Bemerkte er und ich nickte." Klar. Standard." Ich grinste und zeigte ihm mein Becher." Du gehst am besten zu einem Arzt." Mac deutet auf meine Handgelenke und ich schaute darauf. Sie waren komplett aufgescheuert, es hatte blutspuren und an manchen stellen hat es sich entzündet. Angewidert rümpfte ich die Nase. Ich stand auf." Ich habe keine Ahnung wo es einen Arzt hat." Ich hob abwehrend die Hände. Mac hob mich hoch und trug mich vor die Tür. Wieso tut er das immer? Ich meine ich kann selbst laufen und so. Ich bedankte mich leise bei ihm und lief neben ihm her. Vorsichts halber sah er sich um ob uns irgendwer beobachtet entdeckte jedoch nichts oder niemand. Schnell liefen wir die Strassen entlang als ich zurück gerissen wurde und ich vor schmerz schrie. Ein bartiger Mann der nach Alkohol und Joint roch hielt mich fest. Ich versuchte mich zu befreien." Lassen sie mich los!" Mac war stehen geblieben und kam langsam auf uns zu." Hey schüschse luscht auf nen One Night Schtand?" Lallte er. Ich schate in angeekelt an. Mac kam auf mich zu drehte mich zu sich ohne darauf zu achten das er mir den Arm auskugelt und küsste mich knallhart auf die Lippen die noch nach Kaffe schmeckten. Völlig perplex erwiderte ich den Kuss. Mac löste sich und ich schaute beschämmt auf den Boden." Danke für das angebot aber sie ist vergeben!" Fauchte Mac und zog mich mit sich um die Hausecke wo er mich dann los liess und weiter lief. Entäuscht folgte ich ihm. Er hatte es nicht ernst gemeint.  Das hat er nur getan um mich zu schützen. Mehr nicht der hat vermulich eine andere oder so. Playboy. Ich hasse es ein Gefühl zu entwickeln für jemand von dem ich weiss das er mich nicht liebt. Schnell faste ich nach Mac's Ärmel und hielt ihn fest." Das mit uns funktioniert nicht. Wir können nicht befreundet sein. Ich bringe dich nur in Gefahr." Mac schaute mich verständnisslos an und ich drehte mich um und stürmmte den weg entlang. Ich kann es einfach nicht. Mit dem Ärmel wischte ich mir über das Gesicht. Als ich aufschaute währe ich fast in einen Breitschultrigen Mann gelaufen. Nein nicht irgendein Mann der Typ von Murdoc. Erscbrocken wich ich zurück und stiess gegen eine andere Person die ebenfalls die Arme verschrenkt hatte. Eingeschüchtert zog ich den Kopf ein. Sie hatten mich umzingelt." Keine Angst wir tun dir nichts." Ich schaute ihn misstrauisch an und wich von einem Ort zum anderen bis sie so eng aneinander standen das ich ihr Mundgeruch riechen konnte." Das glaub ich ihnen nicht." Sagte ich mit zitternder Stimme als ein dumpfes "Klong" ertönt, mir ein Schmerz durch den Schädel jagt und ich matt zu Boden sank und stöhnend vor Schmerz liegen blieb bis ich wieder in die schwärze gezogen wurde.

Ich versuche zu entkommen doch ich werde immer mehr eingekreist von Fremden. Sie lachten und tratten zur seite. Eine grinsende Eleonore kam auf mich zu und fing wieder an mich zu verhönen. Ein matter Lichtstreif tauchte auf und drängt die Fremden zur Seite." Sie hat euch nichts getan lasst sie gehen." Vernahm ich die Stimme von MacGyver und Sofort blickte ich auf. Ein weisser Schimmer umgab ihn und ich blickte in seine blauen Augen." Sie ist hässlich. Niemand will sie haben." Sagte mein ich zu Mac." Vielleicht niemand aber ich."

Wieder war ich Sofort wach und blickte mich um. Mein Kopf schmerzte. Ich sah an mir herunter. Meine Füsse waren hinter den Stuhlbeinen befestigt und meine Arme hinter dem Stuhl. Anscheinend hatte da jemand reiflich überlegt als ich letztes mal geflohen bin.

MacGyver(ff )/ Die Zukunft Spielt Mit DirWhere stories live. Discover now