Oneshot

354 20 0
                                    

×
"Ich will dich mein Engel", raunte ich ihm entgegen und drückte beide seiner Handgelenke über seinen Kopf. Mit großen Augen blickte der Kleine zu mir hoch und biss sich leicht auf die Unterlippe.
"Dann nimm mich Daddy", wisperte er und drückte sein Becken leicht hoch, gegen meines, was mir ein tiefes Keuchen entlockte.

"Fuck", knurrte ich leise und platzierte eine Hand auf Jimins Hüfte, ehe ich mein Becken intensiv gegen seines rieb. Meine Härte war deutlich zu spüren und auch bei ihm war schon deutlich was zu spüren.

"Zieh dich aus mein Engel", befahl ich und entfernte meine Hände von seinem Körper. Ich richtete mich auf und zog ihn hoch auf seinen Hintern. "Ja Daddy", Jimin zog sich langsam sein T-Shirt über den Kopf und warf es daraufhin auf den Boden. Als nächstes folgte seine enge Jeans.

Gierig fuhr ich mit meinen Blicken über seinen Körper. "Baby sieht so verdammt gut aus, das gefällt Daddy sehr".
Ich platzierte meinen Daumen auf seinen Kinn und zog ihn dadurch, näher an mich heran. Lüsternd blickten wir uns gegenseitig in die Augen.

"Sehr großer Vorteil, dass du nie Boxershorts trägst", grinste ich und spreizte direkt seine Beine, ehe ich ihn zurück auf das Bett drückte und mich zwischen seinen Beinen platzierte.
"Daddy", wimmerte der Kleine und drückte sein Becken hoch. "Beg for it", raunte ich und zog meinen Gürtel aus den Jeansschlaufen, ehe dieser ebenfalls auf den Boden landete.

Er blickte erregt und doch so unschuldig zu mir hoch.
"I want to feel you, Daddy please~ Please fuck me", seine Wangen färbten sich vor Verlegenheit leicht rosig. Zufrieden öffnete ich meine Jeans, streifte diese samt meiner Boxer von meinen Beinen.
"Alles was mein Baby will", ich griff nach dem Gleitgel und wollte es auf mein steifes Glied geben, jedoch hielt mich seine Hand auf.
"Deine Finger", sagte er und nahm mir das Gleitgel aus der Hand.

Sofort verstand ich und streckte ihm drei Finger entgegen, die er direkt in den Mund nahm und diese mit seiner Zunge umspielte. Grinsend beobachtete ich ihn dabei.
Als meine Finger feucht genug waren, entzog ich ihm diese und platzierte einen Finger an seinem Eingang.
"Let's go", wisperte ich und drang langsam mit einem Finger in ihn, hoch keuchte er auf. "Ah", wimmerte er leise und schloss seine Augen, nach kurzer Zeit entspannte er sich wieder einwenig.
Ich bewegte langsam meinen Finger vor und zurück. Dann nahm ich den zweiten und daraufhin den dritten Finger dazu. Scherenartig spreizte ich meine Finger.

Stöhnend winkelte er seine Beine mehr an. "Bitte", wimmerte er und sah zu mir hoch.
Grinsend entzog ich meine Finger. "Goodboy", lobte ich ihn und musste stark in mich hinein grinsen, da ich wusste, wie sehr er es liebte, wenn ich ihn lobe.

Wieder wimmerte er auf.
Ich legte meine Hand um mein Glied und pumpte es noch einwenig, ehe ich meine Spitze an seinem Eingang platzierte.

Ein Kondom war nicht nötig, da wir uns regelmäßig untersuchen lassen.

Keuchend drückte ich mein komplettes Glied in ihn. Seine Wärme umspielte mein Glied komplett. "Oh Baby", stöhnte ich leise und fing an, mich langsam zu bewegen.
Stöhnend warf der kleine seinen Kopf in den Nacken und krallte sich leicht in das Bettlaken.
"Ngh Daddy", stöhnte er lustvoll und biss sich auf die Unterlippe.

Langsam beugte ich mich über ihn und stieß intensiver zu. Eine Hand platzierte ich auf seiner Taille und die andere Hand stützte ich neben seinem Kopf ab.

Immer wieder drang ich aus ihm, um direkt wieder tief in ihn zu stoßen.
"Baby is so good~ Scream for Daddy", befahl ich ihm und änderte meinen Winkel einwenig.
"Oh fuuck!", stöhnte er plötzlich auf und kniff seine Augen zu. "Genau da, bitte hör nicht auf Daddy!", schrie er fast schon und hob seine Beine leicht an.
Ich platzierte meine Hände unter seinen Schenkeln und drückte seine Beine mehr hoch. Intensiv traf ich immer wieder seinen sensiblen Punkt.

"Gleich", stöhnte er unter mir und griff nach meiner Hand, um unsere Finger miteinander zu verschränken. Stöhnend nickte ich und drückte seine Hand.
"Cum for Daddy", keuchte ich und spritzte stark in ihm ab, was er wohl zu bemerken schien, denn er kniff seine Augen zusammen und kam ebenfalls stark auf seinem Bauch.
Zufrieden streichelte ich seine leicht vor Erregung zitternden Beine.
"Du warst perfekt", wisperte ich und stieß mich langsam aus.
"Danke Daddy", keuchte er und blickte benebelt zu mir hoch.
"Daddy war wie immer auch perfekt", sagte er noch und schloss erschöpft seine Augen.

Schmunzelnd streichelte ich über seine Wange.
"Soll Daddy aus dir raus?", sofort schüttelte er seinen Kopf und zog mich zu sich runter. "Kuscheln", nuschelte er und legte beide seiner Arme um meinen Nacken. Leise lachte ich.
"Ist gut", sagte ich noch, ehe ich sanft seine Stirn küsste und mich auf den Rücken legte, wobei ich ihn automatisch auf mich zog.

"Ich liebe dich mein Engel".

"Ich liebe dich auch Yoongi~".

×

I want u angel | Yoonmin OsWhere stories live. Discover now