[ Reader x Madara ]

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Genre: fluff

Madara: Top/Seme
Reader/Zoe: Bottom/Uke

Kurzbeschreibung: Madara, ein Eiskalter Herrscher. Jeder respektiert ihn, wohl weniger aus Bewunderung, sondern aus Angst. Und dann gibt es Zoe, ein Mädchen, kaum jünger als Madara, ein Mädchen welches versucht in Ruhe zu leben unter der einseitigen Herrschaft.

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„Los beeil dich!" schimpfte ich Sakura an und legte einen Zahn zu. „Willst du erwischt werden?! Ich nämlich nicht" flüsterte ich wütend im flüsterton, darauf bedacht leise zu sein.
Mein Körper durchfuhr die pure Angst.

„Ich komme doch schon Zoe!... Madara wird uns, vorallem nicht dir, den Kopf abreißen" versuchte sie mich zu beruhigen.

Wir blieben stehen.
„Sakura Ich renne hier weg weil ich Angst vor ihm habe. So wie fast jeder im Dorf. Was ja auch berechtigt ist! Da ist es mir egal was du sagst" mein Puls raste.

„Na Zoe es is-„ Sakura hielt inne. Ihr Blick weichte leicht von mir ab. Auf meine Haare? Oder weiter oben.

„Angst, warum?" der Atem einer mir bekannten Person ruhte in meinem Nacken. Ich bekam gerade einen halben Herzinfarkt. Adrenalin schoss mir durch den Körper und ich hatte das Gefühl wegrennen zu müssen.

Die Stimme von Madara klang beruhigend und tief, doch die Person dahinter war alles andere als beruhigend und mir absolut nicht geheuer.

Langsam drehte ich mich von Sakura weg um mich zu Madara umzudrehen. Leicht legte ich meinen Kopf in den Nacken um ihm ins Gesicht anstatt auf seine muskulöse, verdeckte, Brust zu starren.

Er legte seine Hand unter mein Kinn und sorgte dafür das mein Blick in seinen Augen blieb. Ich konnte meinen Puls klar und deutlich spüren.

„Du hast mich also kein bisschen vermisst, in der Zeit wo ich arbeiten war?" sein Blick war spöttisch und voller Zufriedenheit auf mich gerichtet.

Abwehrend hob ich meine Hände „n-nein! Natü-ürlich h-h-habe ich si-e vermiss-t" stotterte ich und schluckte kurz.
Unbeholfen stand ich vor ihm, nervös wie ein gejagtes Kaninchen.

„Natürlich" er lies von meinen Kinn ab und strich mir über den Kopf. Obwohl ich Angst vor ihm hatte, mich nur selten wehrte oder meine eigene Meinung vertrat liebte ich seinen Berührungen auf meiner Haut. Er war grausam, ein Mörder, doch ich konnte nichts dagegen tun.
Und welcher Mann der eines Tages für mich und meine Kinder sorgen soll ist kein Krieger?
Dennoch, der Krieger vor mir war Madara Uchiha.

Er drehte meinen Kopf zurseite und flüsterte mir mit seiner rauen Stimme ins Ohr „Ich halte zwar nichts von „richtigen Beziehungen" und Frauen, also ruh dich nicht zu sehr auf meiner Zuneigung aus. Du weißt, es wird dir schaden wenn ich mal für mehrere Wochen nicht da bin, nicht wahr? Wir wollen doch nicht das du mich zu sehr vermisst" mit einem selbstgefälligen grinsen entfernte er sich von meinem Ohr.
So ein Idiot.
So ein Vollidiot.
Ein totales Arschloch.

„Ach ich bin ja so neidisch auf eure Beziehung" flötete Sakura die gar nichts kapierte.
Sie griff Sasuke am Oberarm und kuschelte sich verträumt an ihn.

Mein Blick lag auf dem Boden.
„Sasuke wir müssen wieder weiter, sag deiner Freundin Aufwiedersehen" meinte Madara kalt und ich schielte kurz zu dem jungen Pärchen rüber welches sich mit einen dicken Kuss verabschiedete.

Als die beiden sich lösten warf ich einen waghalsigen Blick zu Madara welcher mich bereits ansah „denk gar nicht erst dran"

Dann machte er sich auch schon mit Sasuke aus dem Staub und lösen Sakura und mich zurück.

One-Shots 🍋Where stories live. Discover now