Kapitel 8 Regen

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Es war beinahe so als würde der Tag warten, warten darauf dass ich ihn nie wieder sehen würde, denn es blieb dunkel, die Stadt, die Menschen darin und mein raues Herz.

Das einzige was diese kalte Nacht ablöste war der Regen, der sich nun immer weiter in die Stadt schlich.

Es dauerte keine fünf Minuten schon Tropfte er auf uns nieder.

"Hast du ne'n Regenschirm?"

Fragte ich scherzhaft.








Nächtliches Gespräch mit dem TodDonde viven las historias. Descúbrelo ahora