Katsuki x reader || Zeig mir, was liebe ist

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„Da Herr Aizawa meinte wir könnten das Training heute langsam angehen lassen, dachte ich mir, ich versuche mein stay still etwas zu verbessern. Ich hab festgestellt, dass ich es maximal für eine Minute benutzen kann, danach lässt es nach und der betroffenen Person ist es wieder möglich sich zu bewegen. Über meine Kralle hab ich lange nachgeforscht und herausgefunden, dass wenn eine Spezialität, welche von entfernten Verwandten geerbt wurde, bei der nächsten Generation immer mehr an kraft verliert. Was bedeutet, dass meine Kralle noch stärker werden kann, wenn ich sie richtig trainiere."

Das Gesicht des blondhaarigen war gelassen und er hörte mir aufmerksam zu. Ich wollte es nicht einsehen, doch ich war glücklich darüber, dass ich jemanden hatte, der mir zuhört. „Danke" Lächelte ich „Für was?"
„Dass du mir zuhörst" „was redest du da?! Den misst, welchen du erzählst, interessiert mich nicht die Bohne! Damit das klar ist" ein leichter rot Schimmer bildete sich auf seinen Backen. „Natürlich" murmelte ich glücklich. Ich entschied ihn nicht weiter mit meinen mitleidigen Geschichten voll zu plappern und blieb die restliche Zeit ruhig.

Das Training lief doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Katsuki war nicht damit einverstanden, dass ich mein stay still an ihm benutze, weshalb ich ihm einfach nur dabei zusah, wie er trainierte. Seine Breiten Schulten und seine Dicken Oberarme. Er sieht wirklich gut aus. „Warum guckst du denn so verliebt?" ich zog scharf die Luft ein, es war Mina, welche mich so erschreckte. „Verliebt? W-was redest du denn da" „Ich seh es doch an deinen Blicken. Er sieht gut aus, man kann dir nichts vorwerfen" „Du verstehst da was falsch, Mina." „Mir kann man nichts verheimlichen" waren ihre Letzen Worte, bevor sie sich weiter ans Training machte.

„Was sitz du da rum, wie ein Häufchen elend, Schwächling." ich richtete meinen Blick auf und starte in den, voll Schweiß gebadeten, Blondkopf. Er atmete schwer und starrte mich erwartungsvoll an. „Was?"
„steh auf" „warum" „steh auf" ich tat was mir gesagt wurde und stand auf. Katsuki ging in Kampf Position: „Wir Kämpfen" auf meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Nur zu, wenn du verlieren willst." der Blondkopf lächelte und nam mich in den schwitzkasten, ich tritt ihm seinen Fuß weg, woraufhin er das Gleichgewicht verlor. Katsuki stand nun in einer ungünstigen Position. Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und drückte ihn zu Boden. Nun saß ich auf ihm, seine Arme hatte ich über seinen Kopf gedrückt. „Was hab ich dir gesagt" Katsuki grinste.
„Nicht schlecht, schwächling"

Das Training war zu Ende. Gemeinsam versammelten wir uns, um den Pussycats zuzuhören, wie es weitergeht. „Miauuu. Hört mal Kinder, heute Abend findet eine Mutprobe statt, bei der die Klassen gegeneinander antreten. Nach einem richtig ordentlichen Training, muss man sich auch ordentlich amüsieren!" „Mutprobe hört sich Spaßig an!" freute sich denki neben mir. „Ja, richtig Männlich" „Wenigstens machen wir auch mal andere Aktivitäten neben den ganzen Training." Gab ich zur Unterhaltung bei.

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„Miau, also die Mägen sind gefüllt und die Teller gewaschen und jetzt ist es Zeit für die Mutprobe! Klasse B wird als erstes das erschrecken übernehmen, Klasse A bricht alle drei Minuten in zweier Gruppen aus. Die erschreckenden dürfen ihre Opfer nicht berühren, zeigt uns wie gut ihr mit euren Spezialitäten erschrecken könnt. Und jetzt, zieht eure Lose!"

„1" murmelte ich.

„Deku! Tausch mit mir!..ich hab gesagt tausch mit mir!" hörte ich Katsuki schreien.
„O-okay, hier n-nimm"
„Welche Nummer habt ihr gezogen?" fragte ich. „D-drei" „Und du Katsuki?" „Eins" sprach er arrogant. „heißt dann wohl, dass wir ein Team sind" lächelte ich.
„War doch klar, dass ich mit dir Schwächling zusammen komme" „Was soll das denn heißen?! Hast du nicht gerade eben noch mit Deku getauscht" „Laber keinen Misst, hexe"

Ich und Katsuki liefen schon eine Weile Planlos durch die Gegend. „Findest du nicht es riecht ein wenig angebrannt?" fragte ich Katsuki.
„Keine Ahnung von was du redest." Plötzlich stieg Rauch zwischen den Bäumen in den Himmel „Sieh doch, Rauch" „tch" Vor uns stießen wir auf Shoto, welcher einen B schüler auf den Rücken trug. „Shoto was ist passiert?"
„Ich habe ihn so vor gefunden. Irgendwas scheint hier nicht richtig zu sein."

„Alle hergehört! Überfall durch zwei Schurken, es könnten noch mehr sein. Alle sofort zu Unterkunft begeben. Bei Feindkontakt, ohne Kampf, sofort flüchten!" Sosakis Telepathie!
„Verdammte scheiße!" „Für diesen Rauch sind dann wohl die Schurken verantwortlich. Wir meiden das Ziel und gehen direkt zur Unterkunft" sprach Shoto „Kommandiert mich nicht rum!" Ich blendete die Jungs hinter mir aus und fokussiert mich nur auf die Schwarze Gestalt vor mir. Wenn ich mich nicht täusche, haben wir gerade einen Schurken vor uns.

„Shoto, Katsuki seht ihr das auch?" „von was redest du, Schwächling" „Ein Schurke" sprach ich, bevor dieser sich abrupt zu uns umdrehte. Ich war erschrocken über das, was ich gerade vor mir sah. Der Schurke war in eine Art Zwangsjacke und sein Mund wurde durch Stäbe offen gehalten. Bis auf seinen Mund war alles bedeckt. Ich bekam Gänsehaut.

Genau im passenden Moment bekamen wir die Erlaubnis zu kämpfen. Die Augen des blondhaarigem neben mir weiteten sich und er rannte ohne nachzudenken auf den Schurken los, welcher genau im selben Moment Metallstäbe in Richtung Katsuki feuerte. Shoto bemerkt dies und erschuf kurzerhand eine Eiswand. „Stürm nicht drauf los ohne nachzudenken!" Ich war schockiert. Der Schurke schien eine ähnliche Spezialität zu haben wie ich, denn aus seinem Mund kamen Metalstäbe, welcher er genauso gut kontrollieren konnte, wie ich meine Krallen. „Seine Spezialität scheint ähnlich wie die von (v/n) zu sein. Pass auf, er kann sich auf diesem Gelände geschickt bewegen." „Dieser Misstkerl!" „Katsuki Stop! Dir ist bewusst, wenn du hier Feuer benutzt werden wir alle sterben" „Das weiß ich selber, Schwächling" „Was sollen wir tun, shoto?" fragte ich. „Wegen des Gases hinter uns kommen wir nicht mehr zurück. Sie haben die Absicht uns hier festzuhalten."