Kapitel 1

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Ein kleiner Junge von gerade mal 6 Jahren rannte um sein Leben. So schnell wie seine kleinen Beine ihn tragen konnten rannte er durch die Straßen Konoahs.Dicht hinter ihm die Dorfbewohner Konoahs. Immer wieder ruften sie Dinge die kein Mensch und erst recht nicht ein kleiner Junge sich wünschte. "Bleib stehen du Monster". "Heute ist es soweit und du wirst endlich sterben". "Du verdienst es nicht zu Leben du Abscheuliches Biest".

Tränen rannten dem kleinen Jungen an den Wangen herunter. Jeder Junge in seinem Alter würde zuhause bei seiner Familie sitzen und zusammeen dessen Geburtstag feiern. Naruto nicht. Er hat weder Familie noch Freunde.Stattdessen wird er wie Abschaum behandelt und verprügelt. Und das schlimmste ist,er weiss nicht einmal warum.

Heute am 10 Oktober ist es am schlimmsten. An seinem Geburtstag.Der kleine Naruto rannte um die nächste Ecke in der Hoffung die Bewohner abzuschütteln. Leider war es nicht der Fall und zu allem Überfluss war es auch noch eine Sackgasse. Der kleine machte ängstlich einen Schritt nach hinten.

"Das ist dein Tod du Monster". Schon begangen sie auf den kleinen und wehrlosen Naruto einzuschlagen.Immer mehr Tränen rannten dem kleinen an der Wange herunter. Er schloss seine Augen in der Hoffnung das sie endlich sein Leid beenden würden.

Ein eckelhaftes Lachen ertönte. Naruto öffnete vorsichtig ein Auge und starrte in die hasserfüllten Augen des Anführers. "Heute stirbst du". Schon rammte er Naruto eine Eisenstange durch den Brustkorb . Ein Ohrenbetäubender Schrei entfloh Narutos Kehle.Seine Peiniger fingen hämisch an zu lachen und erfreuten sich an den Schmerzen die der kleine hatte. Naruto schloss die Augen und wartete nur auf den erhoften Tod.

"Komm wir müssen verschwinden bevor uns noch jemand sieht". Die anderen nickten und schon lag Naruto alleine in seiner eigenen Blutlarche und wartete auf den Tod.

Pov Jiraiya:

Nach einer 4 Jährigen Mission stehe ich nun vor den Toren Konoah. Nach dem Tod von Minato habe ich es hier einfach nicht mehr ausgehalten und den Hokage nach einer langen Mission gebeten. Der Dritte hatte gemeint das er sich gut um Naruto meinen Partenkind kümmern würde. Aber Sorge hatte ich mir nicht gemacht da er ja eigentlich gefeiert werden müsste.

Langsam machte ich mich auf den Weg durch das Tor. "Stehenbleiben. Name und,Jiraiya ?" "Der einzigware". "Willkommen zurück. "Danke,ich müsste da aber mal los" "Klar". Der Shinobi ging an die Seite.So konnte ich mich endlich auf den Weg zum Hokagen machen.

Es sah noch genau so aus wie früher.Vielleicht sollte ich mal Naruto besuchen,nachdem ich beim Hokage war. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich einen ohrenbetäubenden Schrei hörte. Sofort rannte ich zu der Richtung aus der,der Schrei kam.

Was ich dort erblickte erschrak mich. In einer abgelegenden Gasse lag Naruto in einer Blutlarche und in seinem Brustkorb steckte ein Rohr. Sofort rannte ich auf ihn zu und hob in vorsichtig hoch. Bei dem Anblick bekahm ich einen Würgreiz. Das Rohr kahm hinten an seinem Rücken wieder raus.

So schnell wie es nur ging rannte ich zum Krankenhaus. Auf der Straße spürte ich hasserfüllte Blicke was mich wunderte. Daran konnte ich in dem Moment aber nicht denken. Ich stürmte ins Krankenhaus direkt zur Rezeption. "Ich brauche Hilfe er-". "Suchen sie sich jemand anderen wir behandeln keine Monster oder lass ihn gleich verrecken.Ihn würde sowieso niemand vermissen".

Hasserfüllt sah ich die Frau an. Das konnte doch nicht ihr ernst sein. Ein kleines Kind sterben zu lassen. Bevor ich etwas erwiedern konnte ertönte hinter mir eine altbekannt Stimme. "Behandeln sie ihn.Jetzt". Wir drehten uns beide um und erblicken den 3 Hokagen.

"Aber-". "Ich sagte jetzt". Die Frau nickte,machte Andeutungen das ich ihr Folgen soll und ging los. Ich follgte ihr dicht dahinter. Ich brachte Naruto in den Op-Saal ehe ich herausgeworfen wurde. Dann drehte ich mich zu dem Alten. "Du sagtest das du dich um den kleinen kümmern würdest. Jetzt finde ich ihn fast Tod auf der Straße"knurrte ich.Es war mir egal ob der Hokage oder sonst wer vor mir stand.

"Aber Jiraiya was soll ich denn bitte machen. Ich kann doch nichts dafür das die Dorfbewohner ihn hassen. Ich habe ihm eine Wohnung und Geld zugestellt.Mehr konnte ich nun wirklich nicht machen". Ich war kurz davor ihm für seine Aussage ins Gesicht zu schlagen.

"Du hättest dich um ihn kümmern müssen.Er ist ein Kind". "Und ich nicht sein Vater". "Ja genau der ist Tod,hat sich geopfert für seinen Sohn. Und dieser wird verachtet für etwas was er nichtmal kann und warscheinlich nicht mal weiss." "Ist ja gut Jiraiya. Ich muss jetzt aber los.Ich muss noch was erledigen". Schon war er weg.

Da Naruto in sicheren Händen ist ging ich erst einmal an die frische Luft.

Pov Unbekannt:

"Meister.Naruto wurde fast umgebracht,wurde aber gerettet.Er ist schwach.Jetzt ist der Perfekte Augenblick." ,,Ist gut .Mach alles bereit ,in 10 Minuten gehts los. Und denk dran wir müssen unentdeckt bleiben." "Alles Klar Meister".

Schon verschwand er wieder. Böse grinsend rieb ich mir die Hände. Meine Waffe gehört bald mir....

Der Junge der mein Leben veränderte...Donde viven las historias. Descúbrelo ahora