Kapitel 13

206 4 0
                                    

Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich ziemlich heftigen Muskelkater- gestern war ja auch ne ziemlich lange Nacht.
Ich ging in die Küche um Frühstück zu machen, wie jeden Morgen.
Hisoka trat hinter mich und umarmte mich von hinten."Guten Morgen, Darling." hauchte er in mein Ohr.
(Enthält Spuren von Lemon🍋)
Seine Hände fingen an, meinen Körper wieder zu erkunden.
Ich zuckte bei den Berührungen kurz zusammen.
Er fing an meine Brüste zu Kneten und an meinem Hals zu saugen. Ich weiß, dass ich das Frühstück zu Ende machen muss, aber es ist schwer-
Ich drehte mich um und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
„Das müssen wir auf später verschieben. Ich muss das Frühstück zu Ende machen und danach kommen Killua und Kurapika noch zu Besuch. Tut mir leid", sagte ich mit einem unschuldigen Blick.
Er tat auf beleidigt und setzte sich in die Küche mit den Händen im Gesicht versteckt.
Der Anblick brachte mich etwas zum kichern.
„Was ist denn so witzig?", fragte Hisoka mit einer gespielt beleidigten Stimme.
„Ach nichts alles gut", sagte ich kichernd.
Ich hatte in dem Moment gerade das Frühstück fertig, da stand Hisoka auf kam auf mich zu und hat mich über seine Schulter gelegt.
„HEY WAS MACHST DU DENN-", fragte ich erschrocken.
Er lachte nur und meinte: „DAS VERRATE ICH DIR NICHT!"
Ich wollte gerade antworten, da schmiss er mich aber schon aufs Bett und kuschelte sich an mich ran.
„Kuscheln", sagte er stumpf.
Wir kuschelten 10 Minuten lang, bis ich ihn dazu brachte mich aufstehen zu lassen- ich bestach ihn damit, dass er eine Überraschung bekommt. Er freute sich wie so ein kleines Kind^^
Ich holte ein Tablet aus dem Schrank und stellte schön das Frühstück drauf. Ich brachte es in unser Schlafzimmer und ich konnte sehen wie Hisokas Augen leicht schimmerten. Was hat der denn jetzt-
Er sagte dann: „Darling du bist so toll ich danke dir für alles- ich liebe dich!"
Er küsste mich liebevoll und ich erwiderte den Kuss.
Wir aßen zusammen und schliefen als wir fertig waren wieder ein.
Als ich aufwachte war es bereits 14 Uhr- IN EINER STUNDE KOMMEN KILLUA UND KURAPIKA!!!
Ich machte mich im Bad fertig und schaute noch einmal als ich fertig war nach Hisoka. Er schlief tief und fest. Ich weckte ihn nicht, weil er beim schlafen einfach zu süß aussieht.
Ich schrieb auf einen Zettel das ich mit Killua und Kurapika in die Stadt gehe und um 19 Uhr wieder zurück sein werde.
Ich wartete draußen vor der Tür auf die beiden, damit Hisoka von der Klingel nicht wach wird.
„Hi Y/N!" sagten beide wie aus einem Mund.
„Hey ihr zwei. Können wir los?"
„Alles wartet auf dich Y/N", sagte Killua.
Als wir in die Stadt kamen, war ich die Jennifer die in jeden Laden reingelaufen ist.
Ich traf auf der Straße ein bekanntes Gesicht- ist das nicht Illumi?
Ich war mir nicht sicher aber ging näher auf ihn zu.
„Oh Y/N hallo. Schön dich zu sehen!" sagte er. Also war es doch Illumi.
„Hallo Illumi, lange nicht gesehen. Wie geht es dir?"
Gerade wollte Illumi antworten, da kam schon Kurapika.
„Y/N wo warst du wir haben dich gesucht."
„Wir?", fragte Illumi mit hochgezogener Augenbraue.
„Ja wir", kam es dann von Killua.
„Illumi?!" kam es dann von Killua und von Illumi dann: „Killua?!"
Ich war ein bisschen verwirrt- „Ihr kennt euch schon?"
„Ja Y/N das ist Illumi mein Bruder", sagte Killua.
„Aber wie kommt es, dass ich ihn vorher nie bei dir zu Hause gesehen habe?", fragte ich Killua.
„Er war nie da, weil er immer Aufträge hatte", sagte Killua.
„So ist das also", meinte ich, weil ich nicht wusste was ich sagen soll.
Wir verabschiedeten uns und jeder ging seinen eigenen Weg.
Kurapika bat mir zwar an mich noch mit nach Hause zu bringen weil es schon dunkel ist, aber ich lehnte ab weil ich den Weg alleine nach Hause gehen kann.
Ich fühlte mich auf dem Rückweg verfolgt.
Jetzt hörte ich Schritte hinter mir. Ich ging schneller, die Person hinter mir auch.
Langsam machte mir das ganze Angst und ich begann zu rennen, die Person hinter mir- ebenfalls?! Was soll das denn, warum werde ich verfolgt?!
Ich blieb stehen um zu sehen wer mich eigentlich verfolgt.
Mich packte jemand von hinten und hielt mir ein weißes Tuch vor die Nase.
Es wurde schwarz um mich herum.

In love with a clown?! HisokaxReaderDonde viven las historias. Descúbrelo ahora