Da war ein Virus winzig klein, das wollte nicht mehr einsam sein, bediente sich der Fledermaus und breitete mit ihr die Flügel aus.
Die Fledermaus flog die Straße lang, der Mensch dachte: „welch ein leckerer Fang", mit dem Einkaufsnetz fing er sie ein und glaubte diese ist jetzt mein.
Sie flatterte voller Angst herum, der Mensch brachte sie dann qualvoll um. Er legte sie mariniert auf ein Backofenrost, so schmeckte sie zart, die Leichenkost. Damit der Mensch nicht alleine esse, servierte er seinen Freunden die Delikatesse.
Das Virus freute sich gar sehr, verbreitete sich in der Menschheit immer mehr. Die Mensch klagten ihr Ach und Weh, das Virus schuf einen blauen Zeh, verursachte Schnupfen und Atemnot und brachte den Menschen oft den Tod.
Der Mensch schuf die Spritze als Gegenwehr, das Virus entwickelte ein Spikeprotein mehr, so schuf es mehreren kluge Varianten, durch Partys gelangte es zu Onkel und Tanten.
Die Käfighühner lachten und stimmten an: „jetzt bist du dran du erbarmungsloser Mann." Dem Masttierbetreiber wurde schlecht und flau, geschiet ihm recht, er interessiere sich für keine Sau! Die Küken lebendig geschreddert auf dem Band, 45 Millionen in Deutschland pro Jahr ist der Stand. Elendig verreckt in der Maschine, eine gefühlskalte, schreckliche menschliche Routine.
Corona brach in Schlachthöfen aus, die Rinder kamen aus der Todesschleuse raus. Das Bolzschussgerät war unheimlich still, das Rind denkt: „ob Gott weiß das ich weiterleben will?"
Doch Gott gab dem Mensch den freien Willen, straflos darf er Tiere quälen und killen. Er ist halt ein bedauernswerter Sünder und füllt mit Fleisch begierig seine Münder.
An Anfang war die Fledermaus, so gelangte Corona und Menschenhaus.
Und die Moral von der Geschicht': „quäle und esse Tiere nicht!"
Kritik bitte Professionell
Ich möchte, dass dieses Werk ehrlich bewertet wird, Sowohl positive als auch negative Kommentare werden gerne gesehen. ^^
