Love is everywhere

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Jadon
Auch wenn ich noch nicht spielberechtigt war fuhr ich mit nach Amsterdam. Nach der abschließenden Trainingseinheit und dem Abendessen saßen noch einige zusammen im Aufenthaltsraum darunter waren auch Jacob und ich. Wir guckten zusammen einen Film, wobei mir allerdings auffiel das einige der Jungs ziemlich abgelenkt, Erl tippte die ganze Zeit auf sein Handy rum, Marco sah immer wieder zu Raphael, sah dann allerdings schnell wieder weg und Jude? Der saß so nah an Gregor das er fast schon auf dessen Schoß saß. Ein schmunzeln schlich sich auf meinen Lippen, es war schon süß wie alle versuchten möglichst unauffällig zu sein. ,,Die sind aber echt unauffällig", murmelte Jacob grinsend und zog mich enger an mich. ,,Schön das du das auch merkst", sagte ich und lachte leise. ,,Sagt mal Jungs ihr seit ja wirklich unauffällig", sagte ich und lachte leise. Marco wurde rot, Gregor und Jude schreckten auseinander während Erling ertappt sein Handy fallen ließ. ,,Süß", kommentierte Jacob und fuhr sich durch die Haare. ,,Ähm ich ich äh geh ins Bett", stammelte Marco und wollte aufstehen. ,,Nimm deinen Raphael aber mit", kommentierte ich grinsend worauf beide wieder rot wurden und irgendwas vor sich hin murmelten. Dennoch verließen sie gemeinsam den Raum. ,,Erl schreib Gio endlich was du empfindest und Greg? Zieh deinen Freund gefälligst richtig in deine Arme", sagte ich schmunzelnd. Unsicher sah der Torwart den Jüngeren an der sich nur glücklich an ihn kuschelte. ,,Bist du neuerdings Amor Baby?", schmunzelte Jacob und sah mich an. ,,Anscheinend", grinste ich und küsste ohne sanft. Jacob erwiderte lächelnd und zog mich an sich.

Raphael
Unsicher saß ich im Zimmer welches ich mir mit Marco teilte auf dem Bett und sah Marco an. Dieser erwiderte meinen Blick sanft und kam auf mich zu. Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger. Die ganze Zeit sah ich ihn an, mein Herz schlug mir fast bis zum Hals. Langsam näherte Marco sich meinen Lippen und verband schließlich unsere Lippen zu einen zärtlichen Kuss. Sofort erwiderte ich und schmiegte mich enger an ihn. ,,Ich liebe dich", flüsterte Marco und sah mir lächelnd in die Augen. ,,Ich ich liebe dich auch", gab ich zurück und wurde rot. Marco begann zu lächeln und zog mich eng an sich. ,,Meins", nuschelte er und ich nickte lächelnd. Wir kuschelten uns ins Bett und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Während er mir durch die Haare fuhr schlief ich langsam ein. Das letzte was ich mitbekam war ein ,,Ich liebe dich" von Marco. Ich murmelte noch ein Ich liebe dich auch zurück ehe ich endgültig einschlief.

Gregor
Nach Jadons sagen wir Ansprache verschwanden auch Jude und ich in unser Zimmer. Jude und ich waren seit ich hierhin gewechselt war ein Paar, vor den Jungs versuchten wir so unauffällig wie möglich zu sein, da wir etwas Angst vor ihren Reaktionen hatten. Jetzt allerdings merkten wir das diese Angst völlig unbegründet war. Als wir in unseren Zimmer waren, kuschelte sich Jude in meine Arme. Sanft schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn eng an mich. ,,Ich liebe dich", flüsterte ich in sein Ohr. ,,Ich liebe dich auch", sagte er lächelnd. ,,Jetzt will ich aber kuscheln", fügte er hinzu und sah mich mit großen Augen an. Ich lachte leise und nickte grinsend. ,,Na dann komm Baby", sagte ich und zusammen kuschelten wir uns ins Bett. Sanft fuhr ich durch seine Haare und konnte meinen Blick einfach nicht von ihm lösen. Er war in meinen Augen einfach der aller schönste Mensch auf dieser Welt. ,,Weißt du das du wunderschön bist?", fragte ich leise und sah ihn lächelnd an. Jude wurde prompt rot und sah verlegen weg. ,,Hm wenn du meinst", murmelte er und liebevoll strich ihm über die Wange. ,,In meinen Augen bist du wunderschön", flüsterte ich und küsste ihn sanft. Jude erwiderte und kuschelte sich enger an mich. ,,Schlaf gut mein Engel", sagte ich sanft als Jude langsam die Augen schloss. ..Du auch", murmelte er und kurz darauf hörte ich sein gleichmäßigen Atem. Ich beobachtete ihn noch eine Weile ehe ich selber einschlief.

Erling
Ich lag auf meinen Bett und starrte auf mein Handy. Noch immer war der Chat von mir und Gio offen und noch immer wusste ich nicht was ich ihm schreiben sollte. Schon immer hatte ich Gefühle für ihn und noch immer war ich einfach zu schüchtern ihm das zu gestehen. Ich wusste einfach nicht wie ich ihm das sagen sollte oder schreiben sollte, die Angst das er die Gefühle nicht erwidern würde, war groß und das würde zudem noch bedeuten das unsere Freundschaft zerstört wäre. Ein letztes Mal atmete ich durch und schrieb einfach drauf los. Hey Gio hast du kurz Zeit? Ich wollte mit dir telefonieren und mit dir reden... Schrieb ich ihm und wartete gespannt auf seine Antwort, ich wusste das ich, sobald wir miteinander telefonierten, kein Rückzieher machen konnte. Erl, für dich hab ich immer Zeit. War seine Antwort die relativ schnell kam und schon kurz darauf rief mich Gio an. Nervös ging ich ran und musste automatisch lächeln als ich seine Stimme hörte. ,,Hey Erliii", sagte er und ich hörte das Strahlen aus seiner Stimme, welches mein Herz höher schlagen ließ- Wir redeten eine ganze Weile ehe der Moment der Wahrheit kam. ,,Gio?", fragte ich leise und hielt den Atem an. ,,Ja Erli?", entgegnete Gio. ,,Ich muss dir was sagen..ich ich..", stammelte ich brach aber ab. ,,Erl? Was ist los?", fragte Gio besorgt und atmete abermals durch. ,,Ich liebe dich Gio", sagte ich leise und es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis Gio antwortete. ,,Das ist gut Erl, das ist sogar wunderschön", sagte er und Verwirrung machte sich in mir breit. ,,Wirklich?", fragte ich leise und nervös. ,,Ja Erl, ich liebe dich nämlich auch", sagte Gio und ein breites Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. ,,Meiner?", fragte ich flüsternd und ich hörte Gio leise lachen. ,,Nur deiner Baby", antwortete er und lächelte. Nachdem wir noch eine ganze Zeit telefoniert hatten, verabschiedeten wir uns und ich kuschelte mich ins Bett. Mit einem glücklichen Lächeln schlief ich ein.

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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi

Echte LiebeOù les histoires vivent. Découvrez maintenant