|Oº°'[Hanma x Reader|Gefesselt. ]'°ºO

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Oº°'[Y/N]'°ºO

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Oº°'[Y/N]'°ºO

An gefesselt, saß ich auf einem Stuhl und betrachtete meine Beine. Sie waren mit Seilen um schlungen. Das Atem fiel mir etwas schwer. Meim Entführer saß vor mir und betrachtete mich, von oben bis unten.
Ich grinste ihn nur an. Er grinste zurück. Seine leute standen hinter ihm und hielten eine m16. Wieso sie mich hier gefesselt haben, fragte ich mich natürlich auch. Ich musterte ihn gründlich und sah, dass er zwei Tattoos hatte. Ich war mies drauf, denn ich hasste es, wenn mich leute fesselten. Aber das konnte er wiederum nicht wissen. Er war im Vorteil. Und das war ihm bewusst. Er sah mir durch seine Brille, tief in die Augen. Seine Gelben Augen verrieten mir, dass er ein gefährlicher Mann war. Er trug ein schicken Anzug und rauchte eine. Nah genug kam er an mein Gesicht und hauchte mir denn Duft ein. Ich war selbst eine raucherin. Diesen Duft zu riechen, war für mich schön. ,,Hey! Du kleine Kakerlake! Was fellt dir ein mich zu fesseln." er sah mich drohend an. Seine Männer bewegten sich und zielten ihre Waffen auf mich. Der Mann vor mir hob die Hand hoch und befahl somit, dass sie die Waffen runter nehmen sollen.
,,Erstens! Du nennst mich Hanma! Zweitens! Habe Respekt vor mir kleines! Und Drittens!
Nenne mich nie wieder Kakerlake! Verstanden?" fragte er mich. Ich lächelte ihn frech an. Ich ging mit mein Oberkörper etwas nach vorne und kam sein Gesicht näher. Somit kam ich an seinem Ohr ran und flüsterte zu ihm. ,,Bist du ein Perverser Opa, der gerne an sich junge Frauen spielen lässt? Gott wie Ekelig! Ich wüsste nicht wieso, ich auf dich hören sollte Kakerlake!"ich lachte etwas und ging mit meinem Oberkörper wieder zurück.
Er sah mich ernst und zu gleich fassungslos an. Er war nicht vorbereitet, dass ich ihm so antworte. Ich hatte allerdings mein Spaß. Denn er war für kurze Zeit überfordert.
Er legte die Zigarette in dem Aschenbecher und drückte sie aus. Danach stand er auf und riechtete sein Anzug. Ein Schritt und er ging.
Seine Männer standen immer noch vor mir.
,,Was? Wollt ihr jetzt denn Babysitter spielen?" sie sahen mich dumm an. Ich hatte aber mein Spaß. Es tat gut, so viel zu lachen. Und ich redete mit ihnen weiter.

Nach zwei Stunden kam endlich dieser Mann wieder. Er setzte sich wieder auf dem leeren Stuhl vor mir hin und schaute mich wieder an.
Ich blieb ruhig und leise. Denn ich sah in seine Augen, dass er überlegte. Er zündete sich eine Zigarette an und sah mich an.
,,Sag mal.? Warst du schon immer so frech?"ich folgte seine frage mit. Ich antwortete nicht, sondern ich grinste ihn frech an. Ich ließ meine Schultern zucken und grinste weiter. Er schien auch mit dieser Situation, mit dieser Antwort nicht gerechnet zu haben. Ich ging wieder etwas nach vorne und sprach. ,,Wenn du schon wie ein Lappen da sitzt, dann kannst du auch wieder gehen. Denn solche Typen haben keine richtige Chance bei Frauen. Denn keine Frau will ein Mann haben, der nur darauf an geht, dass eine Frau an seine Eier spielt." ich ging wieder zurück und setzte mich, so gut, wie es ging, bequem hin. Dieses mal kam er mir näher und kam mein Ohr ganz nah. ,,Ich bin doch kein Perverser Opa, der sich gerne an denn Eiern spielen lässt! Also ich bitte dich! Ich bin in dein alter! Also lassen wir es und sprechen normal." er setzte sich wieder hin und lehnte sich zurück. Ich sah interessiert zu ihm. Er biss sich auf seine unter lippe und gab denn leuten hinter sich, dass zeichen, dass sie rais gehen sollen. Sie taten, was er befahl und gingen raus. Meine Augen verfolgten die Männer die raus liefen. Mein Gehirn nahm die Blicke wahr, die von dem so genannten Hanma kam.
Ich drehte mein kopf wieder zur seite und sah ihm direkt in die Augen. Ich wollte wissen, wieso ich hier war. Aber Spaß wollte ich auch.
,,Na! Verrätst du mir jetzt, wieso ich hoer bin? Oder nicht? Es wäre echt nett von dir, wenn du mich los bindest." er nickte und sah Arogant zu mir. Er holte sein Handy raus und rief jemand an. Ich lauschte meine Ohren auf und hörte genau hin. ,,Das kann noch etwas dauern. Wartet unten oder geht vor! Man muss sie erziehen!" mein Blick verwandelte sich von einem belustigen, zu einem Blick, der ihm zeogte, dass er ein Arsch war. Ich war kein Objekt oder etwas, was man besitzen konnte. Nein! Ich war eine Frau, die Frei sein wollte. Seit Jahren tat ich nur eins. Bänke zu berauben. Das war alles, was ich gut konnte. Ich hatze nie eine Familie oder Freunde. Verliebt war ich auch noch nie. Die Freiheit, hatte mich immer irgendwo hingezogen.
Es war auch gut so. Ich war in vielen Ländern und hatte immer wieder Spaß. Doch die Einsamkeit war das schlimmste.
,,Ich mache dir ein einmaliges Angebot!" er steckte sein Handy in seine Hosentasche und setzte sich langsam zu mir näher. Er kam mein Gesicht näher und flüsterts. ,,Werde meins und du bekommst die ewige Freiheit!" ich sah ihm tief in die Augen. Ich beobachte jedes kleinste Detail. Denn ob es eine lüge war oder nicht, wusste ich noch nicht.
Ich wollte die Freiheit, aber sollte ich deswegen jetzt zu einem Objekt werden, nur um die ewige Freiheit zu bekommen?
Was war da wirklich? ,,Das hört sich ja richtig verlockend an, aber in wie fern meinst du das, sei meins?" fragte ich ihm Arogant. Ich hob mein Kopf etwas an und sah ihm weiterhin in die Augen. Er setzte sich wieder zurück und sprach. ,,Du wirst auf mich hören und mit niemandem anders Schlafen! Die Befehle musst du befolgen!" ich sah ihm fragend an. Das Beschränkungen, die fast meine Freiheit verschlossen. Es hörte sich an als wenn er mich in etwas rein ziehen möchte.
,,Das ist dann keine Freiheit mehr!" er stand ruckartig auf und entfesselt mich. Danach hob er mich hoch und ließ mich auf das Bett fallen.
,,Was willst du jetzt machen? Ich habe nicht einmal zugestimmt, du idiotische Kakerlake!" er sah mich wütend an. Wütend Stütze er sich über mich und hielt mein Kinn fest in seiner linken Hand fest. Ich sah ihm desinteressiert an. Ich er hob mein Blick, doch er hielt meike Arme stark über mein Kopf fest. Entkommen konnte ich nicht. Treten konnte auch nicht, denn er hatte mich an denn Beinen noch nicht entfesselt. Sein wütenes Gesicht verriet mir, dass er keine Geduld mehr hatte.
,,Entweder du wirst jetzt meins oder das hier geht Kaputt!"er holte aus seiner Hosentasche etwas raus, was mur wichtig war. Ein kleiner glücks Anhänger. Er brachte mir wirklich viel Glück. Ich hatte ihn damals von einer guten und netten Oma bekommen. Ich hörte auf mich zu wären, was ich die ganze Zeit über tat. Ich gab mich geschlagen. ,,So ist gut braves Mädchen." er legte es vorsichtig auf dem Nachtisch und sah mir in die Augen.
,,Und jetzt spreche mir nach!"
Ich sah zur seite. Ich musste jetzt nichts falsch machen, dann könnte ich vielleicht frei sein.
,,Ich gehöre nur dir!" als er das sagte, atmete ich tief aus. Ich drehte mein Kopf wieder zur seite und sah genervt zu ihm.
,,Ich gehöre nur dir allein du kleiner Pisser!"
Er grinste frech und hob mich hoch. Danach entfesselte er mich und gab mir was in die Hand. ,,Gehe durschen! Dann ziegst du das an!

Wir gehen aus!"

Wenn ihr wünsche habt, dann sagte sie ruhig und tut mirleid, wegen denn Fehlern!

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Oº°'Tokyo Revengers'°ºO kleine Geschichten. Where stories live. Discover now