37. Kapitel

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█▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀█ Kapitel siebenunddreißig: Heldentum█▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄█

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Kapitel siebenunddreißig: Heldentum
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ER TRUG NUR ein Paar Hosen und glänzende Stiefel. Eine dünne Schweißschicht bedeckte seinen nackten Oberkörper, aber alles, was Raena anstarrte, war sein leicht verärgertes Gesicht. Sein Haar war zurückgeschoben, einige Strähnen ragten oben am Kopf heraus. Er hob neugierig eine Braue und wartete ungeduldig auf eine Antwort. Raenas Hände schossen schließlich kapitulierend in die Höhe und sie zitterten heftig in der Luft. "Das ist nicht das, wonach es aussieht", sprach sie deutlich. Das Tablet lag immer noch auf dem Boden und leuchtete mit ihrem blauen Licht auf ihren Körper.

"Bist du dir da sicher?", fragte er und trat einen Schritt vor. "Für mich sieht das nach Einbruch aus."

Raenas Augen flackerten von seinen Augen zu ihren Füßen. "Ähm -" Sie bückte sich und hob das Tablet auf. Raena hatte Mühe, es in ihren Armen zu halten. "Nun, vielleicht ist es das, wonach es aussieht."

Kylos Augen verfinsterten sich. Der Raum um sie herum war kaum beleuchtet. Ihre einzige Lichtquelle waren das Tablet und das helle Fenster, das die linke Hälfte seines Gesichts hervorhob. Seine Stimme war tief, als er fragte: "Was tust du hier?"

"Gute Frage", lächelte Raena nervös.

"Gute Fragen, aber keine Antworten."

Sie runzelte die Stirn und schlang die Arme um ihre Brust. "Willst du die Wahrheit wissen?"

Er gab keine Antwort. Raena wusste, dass das bedeutete, dass sie fortfahren sollte. Sein wütender Blick ließ ihre Lippen erzittern. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie mit einer Antwort kämpfte. Sie war gut im Lügen. Sie brauchte eine gute Lüge. Warum funktionierte ihr Gehirn kaum noch? Raena stotterte eine Reihe von "ähs" und "ähms" heraus, während sie weiter nachdachte.

"Der Oberste Führer hat mich geschickt", platzte sie heraus.

Kylos Augen verengten sich. "Um was zu tun?"

✓ | 𝐏𝐑𝐈𝐒𝐎𝐍𝐄𝐑 ² | k. ren (de) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt