Loki x Reader

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VorgeschichteDu arbeitest für shield, aber wegen deiner Fähigkeit dich in jedes beliebige Tier verwandeln zu können, sollst du ein Avenger werde doch du bist offiziell noch keiner

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Vorgeschichte
Du arbeitest für shield, aber wegen deiner Fähigkeit dich in jedes beliebige Tier verwandeln zu können, sollst du ein Avenger werde doch du bist offiziell noch keiner. Loki ist auch ein Avenger, er ist schon länger dabei als du.

Es weicht von der echten Story ab, alle Leben noch und es gibt grad keine Unmittelbare Bedrohung. Ich werde den y/n Charakter nicht genauer beschreiben, damit ihr euch besser hinein versetzten könnt.
Ps. das wird ne lange Story, werden aber auch kürzere kommen.

Aufgeregt bin ich schon, ich habe die Avengers zwar alle schon mal gesehen, aber mit ihnen arbeiten zu dürfen ist dann doc was anderes. Lange habe ich meine Fähigkeit nicht für wichtig genug gehalten um etwas davon zu sagen. Ich habe einfach nur Aufträge ausgeführt und eben meine Arbeit als Agent gemacht, doch natürlich hat Mr. Fury es herausgefunden, nach nur zwei Monaten. Nervös laufe ich hinter ihm her in den großen Konferenzraum, in dem die Avengers alle auf mich warten. „Fury, warum hast du uns herbestellt?" Captain. Ich drehe hier innerlich gleich durch vor Aufregung. „Ja genau, du kannst mich nicht einfach hierher pfeifen, wie ein Schoßhund!" Fury schmunzelt, „Anscheinend schon Stark." Ich muss leise lachen und lasse meinen Blick dann über die anderen anwesenden schweifen, Miss Romanoff, Miss Maximoff und Mr. Maximoff, Thor, Hulk, Hawkeye, Loki, der Wahnsinn! Mein Blick gleitet zurück zu dem schwarzhaarigen Gott und ich streiche mir verlegen durch die Haare als er mich völlig ungeniert anstarrt. „Na, ein bisschen nervös, was?" Die dunkle, vor Spott triefende Stimme in meinem Kopf lässt mich erschreckt wieder in Lokis Gesicht blicken. „Raus aus meinem Kopf!" Schonmal was von Privatsphäre gehört? Hallooo! „Was wenn nich kleines Menschlein?" Ich bin noch keine zwei Minuten in diesem Raum und schon bringt er mich zur Weißglut! Als ich ein leises, helles Lachen höre, blicke ich auf, alle sehen zu Wanda hinüber, sie hat wohl unsere kleine Diskussion mit angehört. „Nichts, nichts." sagt sie immer noch lachend und steht auf. Fury blickt in die Runde, „Also nehmt y/n ein bisschen unter Eure Fittiche und seit nett." Damit verschwindet er aus dem Raum. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen was er gesagt hat. Wanda kommt auf mich zu und umarmt mich, „Willkommen y/n fühl dich wie zu hause." sie flüstert mir ins Ohr, „lass dich von Loki nicht nerven, er ist eigentlich ganz ok." Die anderen Begrüßen mich ebenso herzlich und meine Nervosität lässt ein wenig nach. Wanda zeigt mir mein Zimmer, und die anderen Zerstreuen sich in dem Teil des Shield Gebäudes dass nur den Avengers gehört. Ich setzte mich aufs Bett und versuche mich zu beruhigen, so viele neue Leute an nur einem Tag! Ich weiß womit ich mich jetzt wohlfühlen würde, ich stehe auf und völlig geräuschlos schrumpft mein Körper zusammen. Im Handumdrehen lande ich auf meinen vier, weichen Tatzen und schlüpfe als zierliche Schwarze Katze aus der Tür hinaus. Ich tripple auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer, wo die Avengers zusammen sitzen und etwas trinken, es ist ja schon Abend. Lautlos schleiche ich um die Ansammlung herum und springe auf die Rückenlehne eines Sessels in der Ecke, hier sitzt niemand. Der Sessel steht direkt an der großen Fensterfront, von der aus ich meinen Blick kurz über die Hochhäuser und den dahinter liegenden Sonnenuntergang gleiten lassen. Die Avengers haben mich noch nicht bemerkt und ich lausche entspannt ihrem Gespräch. „Also diese y/n, ich weiß ja nicht, sie wirkt ziemlich unerfahren und jung auf mich." Stark. „Das stimmt schon, aber sie ist eine nette junge Lady." Thor. Mein Schwanz liegt eng umschlungen um meine Pfoten und ich fange an leise und amüsiert zu schnurren. Loki wendet seinen Blick in meine Richtung und stockt als er mich sieht, unter seinem Blick wird mir sofort heiß. Er räuspert sich, „Ich will ja nichts sagen aber wir haben einen Zuhörer." Ich schnurre lauter. Alle Gespräche verstummen und Loki weist mit der Hand auf mich. Alle wenden sich mir zu. Ich kann ein leises lachen jetzt nicht mehr zurück halten. Es muss sich schon komisch anhören, so aus der Schnauze einer Katze. „Ist das..." Natasha unterbricht Tony mit einem leisen lachen, „Ich hab euch doch gesagt, das Mädchen ist etwas besonderes." Jetzt schmunzeln auch die meisten anderen und Loki sieht mich unverwandt an. Ich hüpfe von der Sessellehne, und mache es mir zwischen Thor und Bruce bequem, „also was sind eure Lieblingstiere?" Ich bin aufgeregt und freue mich, mich wieder zu verwandeln. Bruce blickt zu mir, „Also ich mag Elefanten" sagt er zögerlich. „Das ist jetzt vielleicht etwas schlecht" erwidere ich halb lachend halb schnurrend. Pietro mischt sich ein, „ein Gepard, bitte y/n." Er hört sich schon fast weinerlich an. Ich springe vom Sofa und spüre sofort wie sich meine Knochen dehnen und ich Sekunden später  als große Raubkatze auf dem Boden liege. Zu meiner eigenen und der Belustigung der anderen verwandle ich mich in noch viele andere Tiere, doch meine Gedanken schweifen immer wieder zu dem Muskulösen Gott mit den seidigen schwarzen Haaren. Sie werden über den Abend immer schmutziger. Auf seinen Wunsch hin liege ich nun als grüne Pythonschlage um Wandas hals, doch ich werde langsam Müde. „Hey y/n, verwandle dich doch mal zurück, und trink noch was mit uns." Tonys Stimme. „Das ist schwierig, weißt du ich kann meine Klamotten nicht mitnehmen, wenn ich mich verwandle." Clint bricht in schallendes Gelächter aus und Tony schau ziemlich verdutzt. „Ich bin ziemlich müde, ich geh mich hinlegen." Natasha blickt zu mir und nicht, „bis Morgen y/n" Ich nicke mit meinem Schlangenkopf und löse mich von Wanda. Beim hinauskriechen höre ich Lokis Stimme in meinem Kopf, „Du machst mich wahnsinnig Mädchen mit deinen Anzüglichen Gedanken!" Ich grinse leicht in meinem Kopf und verschwinde um die Ecke. Ich höre noch wie Loki sich verabschiedet und dann hinter mir her geeilt kommt. Ehe ich es mich versehe packt er mich an meinem dünnen Körper und schleudert mich in sein Zimmer, an dem ich eben vorbeigeglitten bin. Ich ziehe erschrocken die Luft ein und verwandle mich in der Luft vor Schreck in meine Katzengestalt. Ich lande auf dem Bett und er ist so schnell bei mir, dass ich garnicht reagieren kann. Er packt mich an der pelzigen Kehle und drückt mich herunter. „Verwandle dich zurück, jetzt sofort!" zischt er mir ins Ohr. Ich will protestieren, doch er drückt nur noch fester zu. Ich gebe, wenn es nach mir geht, viel zu schnell nach und liege plötzlich völlig nackt unter ihm. Beschämt winde ich mich unter ihm und blicke zur Seite. Ich kann seine Blicke förmlich auf meinem Körper fühlen. Er nimmt mein Kinn in die Hand und zwingt mich ihn anzusehen, mit einem Aufblitzen von Magie verschwinden seine Klamotten bis auf die Boxershorts und ich kann mich nicht davon abhalten seinen Makellosen Körper anzugaffen. Ein heiseres Lachen entkommt ihm, bevor er seine Lippen blitzschnell auf meine Drückt. Ich habe nicht die Zeit zu reagieren und gewähre ihm sofort den Zutritt. Meine Augen fallen zu und als er sich von meinem Mund löst und eine Spur aus küssen zu meiner Brust hinunterzieht, entkommt mir ein leises Stöhnen. Ich kann sein Zufriedenes Grinsen auf meiner Haut spüren, als er mit seiner Zunge eine meiner Brustwarzen umspielt. Seine eine Hand fährt meine Seite hinauf und fängt an meine andere Brust zu verwöhnen. seine andere Hand dagegen, die bisher auf meinem Oberschenkel geruht hat, wandert nach oben und streicht leicht über meine Perle. Kleine Stromstöße und Schauer durchfahren mich und ich kann einige weitere Stöhner nicht zurück halten. Solche Zärtlichkeit hätte ich von ihm nicht erwartet, als hätte er meine Gedanken gelesen, was er wahrscheinlich auch hat, wird er sofort gröber und dringt ohne zu zögern mit zwei fingern in mich ein. Ich winde mich unter ihm und wölbe den Rücken leicht durch. Ein weiteres tiefes Stöhnen entfährt mir, was auch ihm ein leises Stöhnen entlockt. Er krümmt seine Finger leicht und ich fange an zu wimmern, ich kann nichts dagegen machen. Er blickt mit einem selbstsicheren Grinsen zu mir hoch. „Loki, bitte." flehe ich ihn an. „Da ist aber jemand ungeduldig." Er hat aufgehört mit meinen Brüsten zu spielen und sein Kinn auf meinen Bauch gelegt. Ich wimmere und er kriecht langsam zu mir hoch. Ich vergrabe meine Hände in seinen seidigen Haaren, die mich an der Brust kitzeln und ziehe ihn zu mir nach oben. Ungeduldig presse ich meine Lippen auf seine. Ich habe nichtgesehen wie er sich die Boxershorts ausgezogen hat, doch ich spüre ihn an meinem Eingang. Ich zapple herum und er packt meine Hände und hält sie über meinem Kopf zusammen. Seine andere Hand hält mich an der Hüfte fest, als er mit einem einzigen tiefen Stoß in mich eindringt, ein kleiner Schrei entkommt mir und ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Mein Atem kommt stoßweise nun in seinen Mund, der auf meinen gepresst ist. Seine noch tiefen Stöße werden zunehmend schneller und unregelmäßiger und sein Keuchender Atem trifft mich auf die Lippen. Seine Harre hängen mir ins Gesicht und ich spüre ein nur allzu bekanntes Gefühl, dass sich in meinem Unterleib aufbaut. „Loki, ich..." „Schrei meinen Namen" Leise aber bestimmt flüstert er in mein Ohr. Seine eine Hand hält noch immer meine Hände fest, während die andere sich jetzt um meine Kehle legt. Ich atme hektisch und komme mit einem Lauten Aufschrei, „LOKI!" Nach ein paar weiteren Stößen kommt auch er in mich und fällt dann neben mir aufs Bett. Er packt mich an der Taille und zieht mich mit dem Rücken eng an sich. „Das müssen wir umbedingt wiederholen, kleine y/n." Ich lächle und drücke mich fest an ihn. Sein Atem an meinem Hals wird gleichmäßiger und ich nehme war, das er eingeschlafen ist. Ich schließe ebenfalls meine Augen und mich umhüllt der Schlaf.
Ein Klopfen an der Tür weckt mich auf, Lokis Arme immer noch eng um mich geschlungen. Nats stimme ertönt aus dem Flur „Loki, gleich ist training, weißt du wo y/n ist?" Ohne zu überlegen antworte ich, „Kommen gleich." Von draußen ertönt ein ungläubiges Lachen, „Leute stellt euch vor, der hat sie in der ersten Nacht flachgelegt!". vielstimmiges Lachen ertönt aus dem Wohnzimmer. Ich könnte vor Scham im Boden versinken. Ein leises Lachen ertönt hinter mir, „ich glaube wir sollten denen da draußen mal Gesellschaft leisten." Ich schmunzle, das wird sicher noch ein Abenteuer.

Ich weiß es war ein bisschen viel Geschichte drum rum, ich verspreche euch das nächste wird kürzer.
Verena🧡

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