Nightmare

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"Guten Morgen Mama" ich schaute in die schon wachen, Augen meiner Mutter. "Morgen mein Schatz" ich kuschelte mich in ihre Arme und schloss erneut die Augen. Ich spürte wie meine Mutter aufstand und mit mir in den Armen die Treppe hinunterlief. Ich fühlte jeden ihrer Schritte. Die Augen hatte ich immer noch geschlossen. Ich wusste, wo wir nun waren. Wir waren in der Küche. Ich kannte dieses Haus auswendig. Auch wenn es riesig war. Meine Mutter setze mich auf die Kücheninsel. Ich öffnete meine Augen. Meine Mutter war dabei Frühstück zu machen. Wie immer gab es Müsli mit Holunderblütentee. Schon der Geruch des Tees lies mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Meine Mutter war endlich fertig und ich konnte den warmen Tee meine trockene Kehle hinunterlaufen lassen. Wie jeden Morgen nahm mich Mama mit ins Wohnzimmer und sah mit mir die Nachrichten und danach meine Kinderserien. Sie liess mich hinunter auf den Boden und ich rannte zu meinem üblichen Platz auf dem Sofa. Mit grossen Augen sah ich meine Mutter an welche auf mich zu lief und lächelte. Ihr warmes Lächeln war so vertraut. Meine Mutter setzte sich zu mir und ich kuschelte mich auf ihren Schoss. Meine Mutter schaltete den Fernseher ein und gab mir die Müslischüssel. Ich begann direkt zu essen. Einen Löffel nach dem anderen stopfte ich mir in den Mund. Am Schluss sah ich aus wie ein Hamster. Meine Mutter lachte und wandte sich wieder dem Fernseher zu. "Der Mafiaboss Mr. Kang ist heute Morgen um 7:30 aus dem Hochsicherheitsgefängnis geflohen. Wir bitten alle Menschen, die etwas wissen oder ihn gesehen haben könnten, sich bei der Polizei zu melden. Ich spürte wie meine Mutter nervös wurde. "Y/n geh nach oben und pack all deine Sachen, wir machen jetzt einen Ausflug in ein anderes Land." Ich lachte und lief die Treppe hoch. Während ich oben am Packen war hörte ich wie mein Dad nachhause kam. Schnell spähte ich auf die Uhr auf meinem Nachttisch. 10 Uhr. Wieso war mein Vater schon Zuhause? Kam er mit auf den Ausflug? Ich hörte wie meine Eltern ihre Koffer zum Auto brachten. Kurz darauf hatte ich beinahe mein gesamtes Zimmer eingepackt. Mein Vater kam in mein Zimmer, nahm mich auf seinen Arm. Kurz drauf, kamen mir fremde Männer in unser Haus und nahmen mein Gepäck und jegliches Spielzeug mit. Papa lief den Männern nach zum Auto. Er setzte mich auf den Rücksitz und schnallte mich fest. Er setzte sich auf den Fahrerplatz und Mama stieg neben ihn ein. Mein Vater fuhr sofort los. Er raste mit 140 km/h auf die Autobahn. Als ich nach hinten blickte sah ich wie ein schwarzes Auto mit sehr hoher Geschwindigkeit hinter uns her. „Mama? Wer ist das da hinter uns?" meine Mutter antwortete mir nicht sondern starrte weiterhin auf die Strasse. „Papa?" mit grossen Augen sah ich ihn ängstlich an. „Y/n , bitte sei einfach still." geschockt davon, dass er so ernst war drehte ich meinen Kopf zur Seite und schwieg. Ich sah den Bäumen zu welche an uns vorbei rasten. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Flughafen. Meine Mutter schnallte mich los und rannte mit mir zu einem grossen Jet. Ich war die letzte welche ins Flugzeug stieg. Ich war vorhin von Mamas Arm geklettert. Ich wollte gerade meinen Fuß in das Flugzeug setzten als ich an meinem Arm gepackt wurde. Ich wurde eine Brust eines mir fremden Mannes gezogen. Doch der Mann kam mir bekannt vor. Egal. Ich schlug um mich und sah dem  Mann ins Gesicht. Sein Gesicht war sehr schön. Jedoch sah ich auch die Mordlust, Erhabenheit und Bosheit in seinen Augen. Und dann spürte ich wie mir eine Pistole an den Kopf gehalten wurde. Ich fing an schwach und unregelmässig zu atmen. Ich schloss meine Augen. Plötzlich spürte ich etwas warmes und flüssiges an meinem Körper. Langsam öffnete ich meine Augen. Ich spürte wie der Körper welcher mich fest hielt in sich zusammen sackte. Ich blickte hinüber wo gerade noch der Man war und sah Blut. Eine Leiche. Der Man war tot. Als ich geradeaus blickte sah ich meine Mutter mit einer Pistole in der Hand und erschrockenem Blick.

Schweissgebadet wachte ich auf. Ich atmete schwer und mein Herz schlug schnell. Ich war in meinem Zimmer. Neben meinem Bett lag Jungkook auf einer Matratzen. Er schlief wie ein Murmeltier. Leise stieg ich über ihn um zu meiner Zimmertür zu öffnen. Ich schlich die Treppe hinunter in die Küche. Ich nahm ein Glas aus dem Schank und liess Wasser hinein. Ich setzte mich aufs Sofa und trank in langsamen Zügen mein Wasser. Ich schloss meine Augen und entspannte mich für ein paar Sekunden. Auf einmal hörte ich Schritte hinter mir...
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Hi meine Kookies.
I'm back. Komm grad aus meinem Winterschlaf.
Ich versuch ab jetzt 2 Wochen lang jeden zweiten Tag ein Kapitel hochzuladen. War vor den Ferien gerade zu sehr gestresst. Auch bei meinem zweiten Buch (Why should I still be alive) werde ich versuchen an den Tagen an den kein neues Kapitel von diesem Buch erscheint eines rausbringen. Kann man verstehen was ich sage?😅 Nein okay egal.

Ich glaub das sollte das nochmal verständlich machen😅Okay

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Ich glaub das sollte das nochmal verständlich machen😅
Okay. Bye
Eure 20_Kookie_07

I am not allowed to love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt